Inzidenzen (7-Tage-Fallzahlen)

25.03.2022  Verlauf seit 2020

Grafik→ Wartenberg iNFO
Grafik→ Wartenberg iNFO

25.03.2022  betroffene Altersgruppen in %

↓ Hessen

Mit Omikron steigen die positiven Testergebnisse wieder in allen Altersgruppen - aber erneut vor allem bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Grafik zeigt die Inzidenzen der Neuinfektionen (es sind keine Infektionen, nur positive Testergebnisse) nach Alter, welche Gruppe aktuell wo am stärksten betroffen ist.

Quelle→ Berliner Morgenpost

↓ Deutschland

* mit „positivem“ PCR-Testergebnis

Inzidenzen   betroffen in %   7-Tage-Fallzahl*
Wartenberg 2,2377 %   87
... nicht betroffen* 97,76%   3.801
         
Vogelsbergkreis 1,7743 %   1.842
... nicht betroffen* 98,23%   103.864
         
Hessen 1,4849 %   93.449
... nicht betroffen* 98,52%    6.199.707
         
Deutschland 1,7564 %   1.460.560
... nicht betroffen* 98,24%    81.694.471
R-Wert  21.03.2022 0,89 ↓
-0,03
(Vortag) (0,92)   
 
Quelle→ RKI
Quelle→ RKI
Anteil CoV-2 an SARI    
2022  KW 11 235 ↓ -2,8%
2022  KW 10 269 ↓ +3,6%
2022  KW 9 271 ↑ +5,0%
2022  KW 8 227 ↑ +0,1%
2022  KW 7 214 ↓ -3,3%
2022  KW 6 235 ↑ +4,2%
2022  KW 5 210 ↓ -1,6%
2022  KW 4 234 ↑ +2,8%
2022  KW 3 193 -2,1%
2022 (KW 2) (210)     

↓ Hessen

↓ Deutschland

höher

gleichbleibend
niedriger


Quelle→ RKI


Können wir den Medien noch vertrauen?

Dr. Daniele Ganser

„Gehen Sie immer wieder in die Beobachtungshaltung!“

WIESBADEN · Genau hinschauen, Nachrichten hinterfragen und regelmäßige „digitale Timeouts“ empfiehlt Dr. Daniele Ganser ausdrücklich. „Gehen Sie immer wieder in die Beobachtungshaltung!“, so der Schweizer in seinem Vortrag auf dem SOLIT Go for Gold-Wertekongress 2021. Diese und weitere Fragen behandelt der Schweizer Historiker und Publizist im Laufe seines rund einstündigen Vortrags.

 

 

Sehen Sie auch das Interview von Herrn Ganser ... https://youtu.be/H6M1vIVDfZ4
Herr Ganser steht Rede und Antwort. Podiumsdiskussion ...
https://youtu.be/xEf7K4uFQo4
Sowie weitere interessante Vorträge in der Playlist ...
https://www.youtube.com/playlist?list...
🌐 Weitere Inhalte zum SOLIT Go for Gold-Wertekongress 2021 finden Sie auf der Homepage
https://www.goforgold.de/wertekongres...
🌐 Weitere Informationen zur SOLIT Gruppe finden Sie unter ...
https://www.solit-kapital.de/?utm_sou...


Quelle→  SOLIT Gruppe



Fünfjähriges Kind positiv auf Corona getestet

17:09 Uhr

8 neue bestätigte Sars-CoV-2-Infektionen

15 Kinder und zwei Erzieherinnen der Kindertagesstätte Wüstensachsen in häuslicher Quarantäne

FULDA/EHRENBERG · Die Gesamtzahl der bisher im Landkreis Fulda bestätigten Sars-CoV-2-Infektionen beläuft sich am Montag auf 407. Unter den neuen positiv getesteten Personen befindet sich auch ein fünfjähriges Kind, das die Kita Wüstensachsen besucht. Das Kind ist derzeit in häuslicher Quarantäne. 15 Kinder und zwei Erzieherinnen, die in der Gruppe des Kindes sind und Kontakt zu ihm hatten, befinden sich momentan in häuslicher Quarantäne und wurden ebenfalls getestet. Da sich die Gruppe des Kindes in einem Nebengebäude befindet, gab es keinen weiteren Kontakt zu anderen Kindern und Erzieherinnen in der Einrichtung.

Das Gesundheitsamt des Landkreises Fulda hat für die Einrichtung alle notwendigen Maßnahmen getroffen. Dazu gehören insbesondere die Recherche der Kontaktpersonen, die Veranlassung der Tests und die Quarantänisierung der betreffenden Personen. Abhängig von den Ergebnissen der Tests wird über weitere Maßnahmen entschieden. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ehrenberg. Von den bislang 407 positiv Getesteten im Landkreis Fulda gelten 353 Personen als genesen, aktuell sind 41 erkrankt. 13 Menschen, bei denen eine Infektion festgestellt worden war, sind verstorben. Derzeit werden im Landkreis zwei infizierte Personen in Krankenhäusern behandelt. In Quarantäne befinden sich aktuell 114 Personen.


Quelle→  Gesundheitsamt Fulda



13. Todesopfer im Landkreis Fulda

17:11 Uhr

61-Jähriger galt als vorerkrankt

121 Menschen in Quarantäne

FULDA · Die Gesamtzahl der bisher im Landkreis Fulda bestätigten Sars-CoV-2-Infektionen ist unverändert und beläuft sich am Mittwoch auf 396. Die Zahl der Verstorbenen mit einer nachgewiesenen Sars-CoV-2-Infektion erhöhte sich im Landkreis Fulda auf 13. Als genesen gelten bislang 353 Personen, aktuell erkrankt sind 30. Verstorben ist ein 61-Jähriger, der einige Wochen stationär behandelt worden war und als vorerkrankt galt. Die Zahl der Abstriche im Landkreis Fulda beträgt bislang 6.053. In Quarantäne befinden sich aktuell 121 Personen – darunter auch die Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft „Grotte“ in Hünfeld. Die Bewohner der beiden anderen Hünfelder Gemeinschaftsunterkünfte dürfen die Einrichtungen verlassen – mit Ausnahme der insgesamt drei Personen, die positiv auf das Virus getestet wurden. Sie sind jeweils in Einzelzimmern untergebracht. Derzeit werden im Landkreis drei infizierte Personen in Krankenhäusern behandelt.


Quelle→  dts



Die Kontaktpersonen sind bisher alle negativ

18:11 Uhr

4.620 Tests - 365 positiv - 295 genesen 

Noch 58 „aktive“ Fälle im Landkreis

FULDA · Die Gesamtzahl der bisher im Landkreis Fulda bestätigten Sars-CoV-2-Infektionen beläuft sich am Montag auf 365. Davon gelten 295 Personen als genesen, aktuell sind 58 erkrankt. Zwölf Menschen, bei denen eine Infektion festgestellt worden war, sind verstorben. In den Krankenhäusern des Landkreises Fulda werden derzeit 15 COVID-19-Patienten – mit bestätigter Infektion oder mit Verdacht – behandelt. Die Zahl der Abstriche im Landkreis Fulda beträgt bislang insgesamt 4.620. In Quarantäne befinden sich aktuell 201 Personen.

 

 

13 Kontaktpersonen der zweiten positiv getesteten Person an der Johannes-Kepler-Schule in Neuhof sind nicht infiziert. Die Ergebnisse dreier Tests stehen noch aus. Im Fall eines positiv getesteten Bewohners einer Gemeinschaftsunterkunft in Bad Salzschlirf sind die Tests aller 45 Personen aus seinem Umfeld negativ ausgefallen.


Quelle→  Gesundheitsamt Fulda



Bewerbungen für Hochschulen sind ab 1. Juli möglich

13:36 Uhr

Die Bewerbungsfrist endet am 20. August

Für das kommende Wintersemester 2020/21

BONN · Für das kommende Wintersemester 2020/21 ist das Bewerbungs- und Zulassungsverfahren an den deutschen Hochschulen geregelt worden. Am 1. Juli öffnen die Bewerbungsportale bei der Stiftung für Hochschulzulassung, wie die Hochschulrektorenkonferenz und die Kultusministerkonferenz am Donnerstag in Bonn mitteilten. Die Bewerbungsfrist für Abiturientinnen und Abiturienten, die in diesem Jahr ihren Abschluss erreicht haben, endet am 20. August 2020. Diese Frist gilt auch für weitere Studiengänge, für die die Vergabe von Studienplätzen über die Stiftung für Hochschulzulassung koordiniert wird.

 


Die Regelung eröffne trotz der coronabedingt verschobenen Abschlussprüfungen allen Absolventen des aktuellen Abitur-Jahrgangs die Möglichkeit, sich für das Wintersemester zu bewerben, hieß es weiter. Als Vorlesungsbeginn für die Studienanfänger wird der 2. November angestrebt. Derzeit arbeiten die Länder, die Hochschulen und die Stiftung für Hochschulzulassung den Angaben zufolge daran, letzte Detailfragen zu klären. Ab dem 2. Juni informiert die Stiftung für Hochschulzulassung über die geänderten Fristen im zentralen Vergabeverfahren.


Quelle→  HRK



Warnung vor schneller Zulassung von Remdesivir

12:25 Uhr

Foto→ Alexandru Strujac
Foto→ Alexandru Strujac

Wolf Dieter Ludwig

Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Ärzteschaft warnt

BERLIN · Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Wolf Dieter Ludwig, hat vor einer schnellen Zulassung des Arzneimittels Remdesivir gegen Covid-19 gewarnt. „Wir wissen noch viel zu wenig über die Nebenwirkungen“, sagte Ludwig nach Angaben vom Donnerstag dem Norddeutschen Rundfunk (NDR). Remdesivir habe bisher lediglich gezeigt, dass es die Krankheitsdauer um vier Tage verkürzt. „Aber das Mindeste müsste doch sein, dass die Patienten, die es rechtzeitig bekommen, weniger schwer krank werden“, sagte Ludwig.

 


Eine US-Studie bestätigte unlängst eine verkürzte Behandlungsdauer von Covid-Patienten durch das antivirale Mittel Remdesivir. Weniger eindeutig war der Einfluss auf die Sterblichkeit. Remdesivir dringt in Viren ein und verhindert deren Vermehrung. In den USA und in Japan erhielt das Medikament eine Sonderzulassung. Auch die EU-Arzneimittelbehörde EMA könnte das Mittel bald zur Behandlung von Corona-Patienten in Europa vorläufig zulassen.


Quelle→  Pressemitteilung



Todesfälle nach Alter und Geschlecht

08:00 Uhr


Quelle→  Robert-Koch-Institut



Mortality-Monitor Europa

Titel
kein Datum

*zeitlich versetzt ... die Grafiken & Tabellen geben die Fallzahlen bis vor 14 Tagen an.

Quelle→ EuroMOMO


Ab wann bin ich eigentlich „Kontaktperson“?

17:31 Uhr

... und was muss man dann beachten?

Bin ich dann automatisch Kontaktperson?

BERLIN · Mein Nachbar hat Corona. Bin ich dann automatisch Kontaktperson? Mein Kollege im Großraumbüro hat Corona. Bin ich Kontaktperson? Oder: Ich war in einem Krankenhaus. Bin ich jetzt Corona-Kontaktperson? Antwort: Kann sein. Aber ob man wirklich infektionsgefährdet ist, ist so einfach nicht zu sagen. Denn: Es kommt nicht nur auf den gemeinsam genutzten Raum an. Sondern auf Zeitpunkt, Dauer und Nähe des Kontaktes mit einem Corona-Patienten. Kontaktperson ist zwar nur, wer mit einem bestätigten Covid-19-Fall zu tun hatte. Allerdings gelte ich ggf. auch schon als Kontaktperson, wenn der Infizierte zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Symptome hatte! Denn schon zwei Tage vor dem Auftreten eines ersten Symptoms kann der Corona-Infizierte andere Menschen anstecken. Deshalb gelte ich bereits als Kontaktperson, wenn ich zwei Tage, bevor die Krankheit bei einem Infizierten offensichtlich wurde, mit demjenigen zu tun hatte. Hatte ich drei, vier oder noch mehr Tage vorher Kontakt mit dem Menschen, gelte ich nicht als Kontaktperson.

 

Laut RKI gibt es drei unterschiedliche Kategorien von Kontaktpersonen. Und entsprechend unterschiedliche Empfehlungen für ihr Verhalten ...

 

Kategorie 1  Sie haben sich rund 15 Minuten lang mit einem Menschen unterhalten, der jetzt nachweislich Corona-infiziert ist? Dann ist die Gefahr, dass Sie sich angesteckt haben, recht hoch. Gleiches gilt, wenn Sie vielleicht nicht so lange gesprochen haben – aber mit Körpersekreten eines Infizierten in Kontakt gekommen sind. Laut RKI sollte man dem örtlichen Gesundheitsamt direkt Bescheid geben – und auf jeden Fall zu Hause bleiben. Außerdem sollten Kontaktpersonen der Kategorie 1 zweimal täglich die eigene Körpertemperatur messen, Tagebuch über mögliche Symptome führen. Und schon mal die Namen der eigenen Kontaktpersonen überlegen und notieren.

 

Kategorie 2  Sie hatten weniger als 15 Minuten Face-to-Face-Kontakt mit einem (späteren) Corona-Patienten. Im besten Fall haben Sie auch noch mehr als 2 Meter Abstand gehalten. Zur Kategorie 2 gehören z.B. Menschen, die einfach nur mit nachweislich Infizierten in einem Raum waren. Wenn also irgendein Kollege, Ihr Nachbar oder jemand, den Sie bloß kurz gesehen haben, Corona hat, fallen Sie in diese Kategorie. Beim Gesundheitsamt muss man sich in diesem Fall nicht melden. Die eigenen Kontakte sollten trotzdem auf ein Minimum beschränkt werden.

 

Kategorie 3  Zu dieser Gruppe gehört ausschließlich medizinisches Personal – mit und ohne Schutzkleidung. Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, Praxis-Mitarbeiter sind generell infektionsgefährdeter als andere. Deshalb gelten für sie spezielle Maßnahmen. Zum Beispiel sollen sie sich täglich fragen: Habe ich Symptome? Und die Antworten darauf auch dokumentieren.

 

Das RKI empfiehlt: „Bei Auftreten von Symptomen (auch unspezifischen Allgemeinsymptomen) sofortige Freistellung von der Tätigkeit.“


Quelle→  dpa



Was darf noch stattfinden ... erste Lockerungen

Titel
kein Datum

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Wir versuchen so aktuell zu sein wie möglich, dieses funktioniert leider nicht immer. Ob Termine noch stattfinden oder nicht, bitte erkundigen Sie sich weiter telefonisch bei der jeweiligen Institution bzw. Einrichtung. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder haben am Mittwochnachmittag (15. April 2020) in einer Videokonferenz erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen. Bei der Umsetzung müsse Merkel zufolge mit äußerster Vorsicht vorgegangen werden. Sie betonte: „Wir müssen die Erfolge sichern, die wir erreicht haben.“ Das Corona-Maßnahmen-Paket im Überblick.

    → einblenden

Dramatisiert und überschätzt?

11:27 Uhr

Wachsende Kritik an Datenbasis des RKI zu Corona-Krise

BERLIN · Die Corona-Statistik des Robert Koch-Instituts ist zu einer Basis für weitreichende politische Entscheidungen geworden. Immer mehr Experten ziehen jedoch die Zählweise und die daraus resultierenden Empfehlungen des Instituts in Zweifel. So sprechen Autoren des deutschen Risk Management Networks RiskNET  in einer Analyse zu COVID-19 von einem "Blindflug" sowie "mangelhafter Datenkompetenz und Datenethik". Statt immer mehr Tests und Maßnahmen sei eine repräsentative Stichprobe erforderlich. Die "Sinnhaftigkeit und Ratio" der getroffenen Maßnahmen müsse kritisch hinterfragt werden. „Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Corona-Virus-Infektion nachgewiesen wurde", so der RKI-Präsident auf die Frage einer Journalistin, damit ist allerdings noch nicht belegt, dass diese auch an Corona tatsächlich gestorben sind. 


Quelle→  RT Deutsch



„Wie man die Zahl der positiv Getesteten niedrig hält

10:31 Uhr

Foto→ Albrecht Müller
Foto→ Albrecht Müller

Man bindet die Tests an schwer erfüllbare Bedingungen

LANDAU · „Wie man die Zahl der positiv Getesteten niedrig hält: man bindet die Tests an schwer erfüllbare Bedingungen“. Wenn man Risikoperson ist und man hört vom benachbarten Straßburg oder auch in deutschen Medien, dass man über 80 schnell aussortiert wird, dann neigt man dazu, sich nach Möglichkeiten zum Testen zu erkundigen. Ich habe das durch einen Klick auf die für mich zuständige Internetseite getan. Dort komme ich auf diese Information: „Aktuelle Informationen zum Corona-Virus“. Wenn ich dann die relevante Stelle anklicke, nämlich: Ich habe Angst mich infiziert zu haben. Wo kann ich mich testen lassen? Dann kommt der hier angehängte Text. Schauen Sie sich mal die von mir gefetteten Stellen an, vor allem den letzten Absatz.

  • Die Durchführung eines Tests ist streng an bestimmte Kriterien gebunden: Getestet wird nur, wer aus einem Risikogebiet zurückgekehrt ist UND Symptome aufweist, oder wer nachweislich Kontakt zu einer positiv auf das Corona-Virus getesteten Person hatte – und das für mindestens 15 Minuten und in einem Abstand von unter zwei Metern.

Die Bedingungen sind schon beachtlich hoch angesiedelt. Wenn ich mir vorstelle, wie eine weniger fitte ältere Person damit zurechtkommen soll, kommt mir das Grausen.


Quelle→  NachDenkSeiten



Am Ende wird es um alles gehen

Foto→ Daniel Stelter
Foto→ Daniel Stelter

Daniel Stelter

Wir sind erst in Phase 2 einer vierstufigen Krise

BERLIN · Am Donnerstag zog die EZB im Kampf gegen eine drohende Rezession eine weitere milliardenschwere Finanzspritze auf. Die Reaktion der Finanzmärkte war eindeutig: Zu wenig, zu zaghaft, ungenügend. Auf den freien Fall folgte am Freitag zumindest in den USA ein erster Erholungsversuch, denn auch die US-Notenbank FED und die US-Regierung stemmen sich nun mit milliardenschweren Hilfsprogrammen gegen die Krise. Doch ist das Schlimmste damit bereits überstanden?

 

Analysen zeigen, dass sich die Corona-Krise in vier Phasen unterteilen lässt. Momentan sind wir gerade mal in Phase zwei, es wird erst noch weiter bergab gehen. Und am Ende stellt sich die Systemfrage.


Quelle→  FOCUS Money


Gottesdienste per Livestream oder Podcast

07:33 Uhr

Keine öffentlichen Gottesdienste in den Kirchen in Deutschland

BERLIN · Aufgrund der aktuellen Corona-Krise finden keine öffentlichen Gottesdienste in den Kirchen in Deutschland statt. Aber es gibt viele andere Möglichkeiten, trotzdem Gottesdienst zu feiern „Evangelische Kirche in Deutschland“ hat einige Angebote für den 22. März, den Sonntag Lätare, zusammengestellt. Zum Beispiel einen Online-Gottesdienst des Berliner Doms (11.00 Uhr), der auf der Facebookseite des Gotteshauses verfolgt werden kann.


Quelle→  dpa



Auswirkungen auf den Pferdesport

13:33 Uhr

Fragen, Antworten und Informationen auf den Pferdesport

WARENDORF · Die Auswirkungen des Coronavirus (COVID-19) erschüttern Vereine, Betriebe, Pferdehalter, -sportler und -züchter sowie Turnierveranstalter bis ins Mark und treffen sie mit besonderer Härte. Die Situation um das Virus entwickelt sich sehr dynamisch und muss beinahe stündlich neu bewertet werden. Wir haben hier Fragen, Antworten und Informationen zum Coronavirus in Bezug auf den Pferdesport zusammengestellt und mit Links zu weiteren Informationen vernetzt. Diese Übersicht passen wir tagesaktuell an. Bitte informieren Sie sich auch auf den Seiten des Gesundheitsministeriums Ihres Bundeslandes über aktuelle Erlässe und Sonderregelungen bezüglich des Coronavirus.

 


Quelle→  FN Bundesverband



Zwangspause ist eine riesige Chance

Dirk Müller

Betrachtungen

DEUTSCHLAND · Auszug aus dem Cashkurs - Marktupdate vom 21.03.2020

 

Cashkurs - die unabhängige Finanzinformationsplattform zu den Themen Börse, Wirtschaft, Finanzmarkt von und mit Dirk Müller.


Quelle→  Cashkurs



Kleine Grenzübergänge werden geschlossen

09:44 Uhr

zu Frankreich und Luxemburg

BERLIN · Der Grenzübertritt nach Frankreich und Luxemburg soll ab diesem Freitag nur noch an bestimmten Orten möglich sein. Vor allem die kleinen Übergänge sollten nach und nach mit physischen Barrieren geschlossen werden, teilten die Sprecher der Bundespolizei im saarländischen Bexbach und im rheinland-pfälzischen Trier mit. Das gehe aus einer Ankündigung des Bundesinnenministeriums vom Donnerstag in Berlin vor.


Quelle→  dpa



Bau und Zulieferung von Medizintechnik-Teilen

17:57 Uhr

Darauf richtet sich VW ein

WOLFSBURG · Volkswagen will Hersteller von Medizintechnik wie Beatmungsgeräten in der Corona-Krise mit dem Bau und der Zulieferung eigener Teile unterstützen. „Medizinisches Equipment ist natürlich neu für uns“, sagte ein Sprecher am Freitag. „Aber sobald wir die Anforderungen kennen und die entsprechende Blaupause erhalten, können wir starten.“ Es gehe um Komponenten, die sich mit 3D-Druckern aus der Kunststoffteile- oder Prototypenfertigung herstellen ließen.


Quelle→  dpa



Corona 5 · Überlastung des Gesundheitssystems?

Horst Lüning

Extrapolation, Herdenimmunität bewertung

SESSHAUPT · Vor Tagen ist in Bayern der Katastrophenfall ausgerufen worden. Warum, weshalb und wie ich es meine (muss nicht stimmen) wie es weiter geht, sehen Sie jetzt hier. Sie finden auch neue Extrapolationen für Infizierte. Ach ja, zahlreiche Stimmen (auch Ärzte) haben sich zu Wort gemeldet, alles wäre Fake. Auch dazu äußere ich mich und diskutiere auch die Herdenimmunität in Bevölkerungen.

 

Corona 4   https://youtu.be/QshW833KOPA 

Corona 3   https://youtu.be/01nTF5LahZ8

Corona 2   https://youtu.be/lSCB-JKl-AU

Corona 1   https://youtu.be/pNu3VzyP9ko

Büro Whisky.de   https://youtu.be/wIipjuGL58g

Washington Post   https://www.washingtonpost.com

Vortrag Dr. Mang   https://youtu.be/sd_PncrJXmQ


Quelle→  Horst Lüning

Kommentar von→ Volker Derouaux

Das Problem ist für mich die fehlende Vertrauenswürdigkeit von Quellen. Fangen wir mit China an wo niemand von uns Otto Normal Bürgern nach Ansicht der unglaublich dramatischen Bilder aus Wuhan geglaubt hat das es irgendwas ungefährliches sein könnte was da los geht.

Dann die WHO die von unter anderem Bill Gates gesponsert wird und auch schon seit längerer Zeit von Chinesischen Firmen sehr viel Geld bekam und der Zweifel an Objektivität schon berechtigt ist.

Dann die Regierungen von allen betroffenen Staaten die sehr unterschiedlich reagieren was auch kein Vertrauen erzeugen kann. Dann die Test Aktionen, wer stellt diese her, werden alle korrekt ausgewertet und wer gibt die Statistiken heraus. Wie und wann ist der spezielle Virus nachgewiesen und bei wem kann es lebensgefährlich sein und bei wem ist zweifelsfrei der neue Virus am Tod Schuld wenn es zum Tod kommt. Wir Bürger bekommen immer schnellere Reaktionen von immer größeren Auswirkungen zu spüren und haben keine Möglichkeit unsere Zweifel vernünftig abzuarbeiten und den Schlüssel zu den Tatsachen angepassten Verhalten zu erhalten.

Für mich und bestimmt auch der großen Mehrheit meiner Mitmenschen war es schon immer selbstverständlich sich angemessen zu verhalten wenn man erkältet ist oder gar Fieber hat und es ist auch bekannt das man in überfüllten Wartezimmern und Hallen in Krankenhäusern eher mal sich was einfangen kann. Wir können nur das tun was vernünftig ist und die Ansteckung als Gefahr annehmen also so gut es geht vermeiden.



BKA warnt vor Haustürbetrug

16:27 Uhr

Achtung! Betrüger geben sich als Amtspersonen aus

WIESBADEN · Das Bundeskriminalamt warnt vor Haustürbetrug mit Corona-Tests: „Achtung! Betrüger geben sich als Amtspersonen aus, die Tests auf das Covid-19-Virus durchführen wollen. Es werden keine flächendeckenden Tests durchgeführt! Die Polizei informiert: Bei Verdacht auf eine Erkrankung werden Corona-Tests ausschließlich angemeldet durchgeführt. Bei unangemeldeten Tests kann es sich um Betrüger handeln.“


Quelle→  dpa



Was kommt in dieser Krise als nächstes

Umbau der Industrie und der Gesellschaft ...

BASEL · Wie stark werden die Effekte der Krise, in der wir uns jetzt befinden, und wie lange wird sie dauern? Zur Sicherheit: Deutschsprachige Inhalte sind ausschließlich als Satire zu verstehen und richten sich ausschließlich an im Ausland lebende, deutschsprachige Zuschauer und Leser. Besonders alle Beiträge über Deutschland, sollte man, mit der notwendigen Sorgfalt als reine Satire betrachten! 2007 begann Dr. Berninger, Vorhersagen über den bevorstehenden wirtschaftlichen Zusammenbruch zu treffen. In diesem Kanal finden Sie Diskussionen in mehreren Sprachen, z. B. Deutsch, Spanisch und Englisch. Diese Youtube-Seite sind Teil eines nicht kommerziellen Angebots.



Hände waschen - so wichtig

16:35 Uhr

Dr. John Campbell erklärt ...

LONDON · Ein Arzt erklärt wie man sich die Hände richtig wäscht ... Name John Campbell und ein pensionierter Krankenschwesterlehrer, eine A- und E-Krankenschwester mit Sitz in England. Er unterrichtet auch in Asien und Afrika, wenn es ihm die Zeit erlaubt. Seine Videos sollen den Schülern helfen, den Hintergrund aller Formen der Gesundheitsversorgung zu lernen. Seine Doktorarbeit konzentrierte sich auf die Entwicklung offener Lernressourcen für Krankenschwestern im In- und Ausland.

 

Sie können seine Bücher auch im hochauflösenden PDF-Format herunterladen, viele Videos, einen 64-GB-Stick mit dem aktuellen Videosortiment, sprechende PowerPoints und Podcasts, die von seiner Website campbellteaching.co.uk vorinstalliert sind.

 

Seine Bücher 'Campbell`s Physiology Notes' und 'Campbell's Pathophysiology Notes' können auch über seine Website bestellt oder heruntergeladen werden. 



Hotline für einsame Senioren

16:16 Uhr

kostenfreie Telefonnummer 0800 - 4708090 

BERLIN · Vom Besuch bei Oma und Opa wird derzeit abgeraten – dafür ist jetzt wegen der Corona-Krise eine Berliner Hotline für einsame Senioren bundesweit erreichbar. „Das Silbertelefon kann jetzt aus ganz Deutschland angerufen werden“, teilte Initiatorin Elke Schilling vom Verein Silbernetz mit. Förderer hätten angesichts der besonderen Situation grünes Licht für die Ausweitung des Angebots gegeben:

 

„Wir rechnen damit, dass die Corona-Isolation viel Gesprächsbedarf bedeutet.“

 

Die kostenfreie Telefonnummer 0800 - 4708090 ist zwischen 8 und 22 Uhr erreichbar. Anrufer können anonym bleiben. Hinter dem Angebot stehen der Verein Silbernetz und der Humanistische Verband Berlin-Brandenburg. Unter anderem ältere Menschen gelten als Risikogruppe für schwere Verläufe der neuen Lungenkrankheit Covid-19.


Quelle→  dpa



RKI nutzt Handydaten für Coronavirus-Forschung

15:55 Uhr

46 Millionen Mobilfunkkunden Bewegungsströme

BERLIN · Angesichts sich rasant beschleunigender Infektionszahlen greift das Robert-Koch-Institut (RKI) zur Beurteilung der Lage nun auf millionenfache Handydaten zurück. Der Marktführer Deutsche Telekom stellt den Wissenschaftlern erstmals anonymisierte Kundeninformationen zur Verfügung. Es gehe darum, zu ermitteln, ob die von der Bundesregierung beschlossenen Instrumente wirksam seien, sagte RKI-Chef Lothar Wieler. „Denn wenn die Menschen sich weiterhin so mobil verhalten, wie sie es bis vor einer Woche gemacht haben, dann wird es schwer, das Virus einzudämmen.“ RKI-Wissenschaftler könnten mit den Informationen der 46 Millionen Mobilfunkkunden Bewegungsströme abbilden, um Prognosen über die Ausbreitung von Covid-19 in Deutschland zu treffen, sagte eine Telekom-Sprecherin. Die Daten ließen sich auf Bundesländer- wie auch Kreisebene herunterbrechen.

 

Das Verfahren zur Datenübergabe an das RKI wurde der Telekom zufolge zusammen mit den Datenschutzbehörden entwickelt und 2015 von der Bundesdatenschutzbeauftragten abgenommen. Es handelt sich demnach nicht um individuelle Informationen, sondern um Massendaten, die keine Rückschlüsse auf den einzelnen Nutzer oder auch Infizierten ermöglichen.


Quelle→  dpa



Aktueller Situationsbericht des RKI zu COVID-19

15:00 Uhr

Nur noch laborbestätigte COVID-19-Fälle

BERLIN · Ab dem 17.03 wird im Lagebericht nur noch über laborbestätigte COVID-19-Fälle berichtet, die elektronisch an das RKI übermittelt wurden.

 

Zusammenfassung der aktuellen Lage 

National (Datenstand 17.03.2020, 11:00 Uhr)

  • Die COVID-Risikoeinschätzung des RKI wurde auf hoch eingestuft.
  • Insgesamt wurden in Deutschland 7.156 laborbestätigte SARS-CoV-2-Infektionen aus 16
    Bundesländern berichtet.
  • Seit dem 09.03.2020 wurden in Deutschland 12 Todesfälle in Zusammenhang mit COVID-19-
    Erkrankungen berichtet.
  • Zwei weitere COVID-19-Todesfälle wurden bei deutschen Touristen einer Nilkreuzfahrt in Ägypten berichtet.
  • Seit dem 16.03.2020 schränkt die Bundesregierung vorübergehend den grenzüberschreitenden Verkehr aus Frankreich, Österreich, Luxemburg, der Schweiz und Dänemark ein.
  • Alle Bundesländer haben beschlossen, ab Beginn dieser Woche Schul- und Kitaschließungen einzuführen oder die Unterrichtsverpflichtungen aufzuheben.

International (Datenstand 17.03.2020, 15:00 Uhr)

  • Insgesamt wurden 181.408 (+13.741) Fälle weltweit gemeldet.
  • Außerhalb Chinas wurden 100.375 (+13.714) Fälle in 155 Ländern berichtet. Die Länder Italien (27.980 Fälle), Iran (14.991 Fälle), und Südkorea (8.236 Fälle) vermelden die höchsten Fallzahlen und umfassen zusammen 51% der außerhalb von China gemeldeten Fälle.
  • Es wurden 81.033 Fälle in China (inklusive Hongkong und Macau) gemeldet.

Quelle→  dpa



Jetzt wird alles in Frage gestellt!

Dirk Müller

Bewertung

 

DEUTSCHLAND · Auszug aus dem Cashkurs - Marktupdate vom 16.03.2020.

Cashkurs - die unabhängige Finanzinformationsplattform zu den Themen Börse, Wirtschaft, Finanzmarkt von und mit Dirk Müller.


Quelle→  Cashkurs



Hinter der Panikmache steckt Methode

Ein Kommentar von Ernst Wolff

Hysterischen Überreaktionen und grenzenloser Inkompetenz

 

DEUTSCHLAND · Die Corona-Krise ist in den vergangenen Tagen in ihre zweite Phase eingetreten. In der ersten haben wir erlebt, wie Politik und Behörden das Problem nicht ernst genommen, es heruntergespielt und uns alle trotz eindringlicher Warnungen von Ärzten und Wissenschaftlern in keiner Weise auf eine Pandemie vorbereitet haben. In der zweiten Phase erleben wir nun eine Mischung aus Kopflosigkeit, hysterischen Überreaktionen und grenzenloser Inkompetenz. Das alles wirkt auf den ersten Blick chaotisch, hat aber Methode. Wer sich die Mühe macht, den hier wirkenden Kräften nachzuspüren, der erfährt sehr viel über die Rolle der Politik in der parlamentarischen Demokratie. 

 

Als das Virus auftauchte, sich langsam verbreitete und begann, zu einem Störfaktor für die Wirtschaft zu werden, bestand das Hauptinteresse der Finanzelite darin, die Finanzmärkte – wie in den vergangenen 11 Jahren – auch weiterhin in immer neue Höhen zu treiben und die Bereicherungs-Orgie der letzten Jahre ungestört fortzusetzen. Die Politik hat sie dabei kräftig unterstützt, indem sie die sich anbahnende Pandemie kleingeredet und verharmlost hat – ohne jede Rücksicht darauf, dass nach und nach mehrere zehntausend Menschen infiziert wurden, mehrere tausend starben und ernstzunehmende Wissenschaftler dringend vor einer Verharmlosung warnten. 


Quelle→  KenFM



Der totale Crash ist da

18:33 Uhr

Was ist zu tun?

DEUTSCHLAND · Florian Homm, Deutschlands bekanntester Ex-Hedgefonds-Manager - einst Dollar-Milliardär -, spricht in diesem Video darüber wie man sich als Investor in der heutigen Zeit verhalten sollte und was an den Börsen aktuell los ist.


Quelle→  Florian Homm



7. Totesfall in Deutschland

13:07 Uhr

Ein Mann (80) aus Kirchheim unter Teck

ESSLINGEN · Es handele sich um einen 80 Jahre alten Mann aus Kirchheim unter Teck (Kreis Esslingen), der in einer Klinik behandelt wurde und positiv auf das neuartige Virus getestet worden war, teilte das Gesundheitsministerium am Freitag in Stuttgart mit. Der Mann sei der zweite Tote in Zusammenhang mit der Pandemie in Baden-Württemberg. Zuvor war ein 67 Jahre alter Mann in Remshalden gestorben, der ebenfalls das Virus in sich trug.


Quelle→  Pressemitteilung



Wie ist das möglich?

Letalität in Deutschland 30-mal niedriger wie in Italien

3.059 Fälle – bei nur 6 Toten, das ergibt eine Letalität von knapp 0,19 %

 

STRASSBURG · Gemessen an der Zahl der Coronavirus-Infizierten hat Italien bisher eine rund 30-mal höhere Sterberate als Deutschland. Zählt man auf beiden Seiten der Alpen einfach anders? s ist zumindest etwas merkwürdig: Italien zählte bis Gestern 12.462 Corona-Infizierte, von denen 827 gestorben sind. Das entspricht einer Sterblichkeit von 6,64 Prozent.

 

 

Deutschland kam dagegen auf 3.059 Fälle – bei nur 6 Toten. Das ergibt eine Letalität von knapp 0,19 Prozent. Die Sterblichkeit bei Corona-Infektionen liegt in Deutschland somit um rund das 30-fache unter derjenigen Italiens. Am Gesundheitszustand von Italienern und Deutschen kann die Differenz nicht liegen: Laut dem Bloomberg Global Health Index leben Italiener deutlich gesünder als Deutsche. Steckt bei den extrem niedrigen deutschen Zahlen vielleicht System dahinter?

Quelle→  Tagesspiegel


35.000 Coronavirus-Tests

15:49 Uhr

in Arztpraxen in vergangener Woche

BERLIN · Angesichts der Ausbreitung des neuen Coronavirus sind in der vergangenen Woche in Arztpraxen 35.000 Tests auf den Erreger vorgenommen worden. Das teilte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) am Dienstag auf Anfrage mit. Nicht in diesen Zahlen enthalten sind Tests in Kliniken. Die KBV hatte die Bürger bereits dazu aufgerufen, nicht unnötig aus Sorge vor dem Virus in Praxen zu gehen. Sinnvoll seien Tests nur, wenn jemand Symptome einer Erkrankung der oberen Atemwege und Kontakt zu Infizierten gehabt hat. In den Laboren in Deutschland gibt es den Angaben zufolge Kapazitäten für rund 12.000 Tests pro Tag.


Quelle→ KBV



1. & 2. Todesfall in Deutschland

16:42 Uhr

Zwei bereits infizierte Personen

DÜSSELDORF · Zwei Todesfälle in Deutschland. Zwei bereits infizierte Personen sind an dem Coronavirus verstorben. Die Personen stammten aus den Kreis Heinsberg und dem Kreis Essen. Dies teilte das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium soeben mit.

Nordrhein-Westfalen/Essen · In Essen gibt es den ersten Todesfall nach einer Erkrankung an dem Coronavirus. Für das Bundesland insgesamt 2. Bei einer 89-jährigen Essenerin wurde am 03. März das Virus SARS-CoV-2 festgestellt, nachdem diese aufgrund einer Durchfallerkrankung und Blutzuckerbeschwerden in die Universitätsmedizin Essen eingeliefert wurde. Im weiteren Verlauf der Behandlung zeigten sich Hinweise auf eine atypische Lungenentzündung (Pneumonie) und es waren atmungs- und kreislaufunterstützende Maßnahmen erforderlich. Der Allgemeinzustand der Patientin war zum Zeitpunkt der stationären Aufnahme bereits stark eingeschränkt, so dass sie intensivmedizinisch versorgt wurde.

 

Infizierte verstarb am Montag, den 09.03.2020. Der gesundheitliche Zustand der Patientin verschlechterte sich im weiteren Verlauf, so dass die Patientin heute Mittag an einer Lungenentzündung in Folge einer Infektion mit dem Coronavirus verstorben ist.

 

Oberbürgermeister tief betroffen „Den Todesfall bedaure ich sehr. Mein Beileid gilt der Familie der Verstorbenen sowie Angehörigen und Freunden.“ so Oberbürgermeister Thomas Kufen.

 

In Essen sind insgesamt fünf weitere an dem Coronavirus erkrankte Fälle bekannt. Seit dem 01. März wurden rund 380 Patientinnen und Patienten auf das Virus getestet. Den weiteren Betroffenen geht es den Umständen entsprechend gut.

 

Nordrhein-Westfalen/Heinsberg · Ein weiterer Todesfall aus dem Kreis Heinsberg. Über den zweiten Todesfall gibt es derzeit noch keine weiteren Angaben über Alter und Geschlecht des Verstorbenen.


Quelle→ Pressemitteilung



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WELTWEIT

  • Weltgesundheitsorganisation (WHO) Weltweit
  • Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) Europa
  • Centers for Disease Control and Prevention (CDC) USA
  • Chinese Center for Disease Control and Prevention (CCDC) China
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  • Europäische Kommission (EC) Europa
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  • Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Hansestadt Hamburg
  • Hessisches Ministerium für Soziales und Integration (HSM), Hessen
  • Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit (MWAG), Mecklenburg-Vorpommern
  • Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Niedersachsen
  • Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes (MAGS), Nordrhein-Westfalen
  • Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie (MSAGD), Rheinland-Pfalz
  • Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, Saarland
  • Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS), Sachsen
  • Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration (MS), Sachsen-Anhalt
  • Ministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend, Familie und Senioren (MSGJFS), Schleswig-Holstein
  • Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie ((T)MASGFF), Thüringen

WEITERE LÄNDER

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    Agence nationale de santé publique (ANSP)

  • FINNLAND
    Finnish Institute for Health and Welfare (THL)

  • ITALIEN
    Ministero della salute

  • SPANIEN
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  • SCHWEDEN
    Public Health Agency of Sweden (PHAS)

  • VEREINIGTES KÖNIGREICH
    Public Health England (PHE)

 

PRESSEAGENTUREN

  • Deutsche Presse Agentur (dpa)

Pneumokokken-Infektionen (Streptococcus pneumoniae) (Di, 23 Apr 2024)
Übersichtsseite zu Pneumokokken-Infektionen, Streptococcus pneumoniae unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen und weiterführenden Links
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Schutzimpfung gegen Pneumokokken (Tue, 23 Apr 2024)
Informationen zu Pneumokokken und Impfungen
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Änderung der Kinder-Richtlinie aufgrund aktualisierter Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen gemäß § 23 Absatz 2 Nummer 6 Gendiagnostikgesetz: Erweitertes Neugeborenen-Screening und Mukoviszidose-Screening (Tue, 23 Apr 2024)
Die Gendiagnostik-Kommission (GEKO) hat die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) abgestimmten Unterlagen vom 21.03.2024 zur „Prüfung der Kinder-Richtlinie aufgrund aktualisierter Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen gemäß § 23 Absatz 2 Nummer 6 Gendiagnostikgesetz: Erweitertes Neugeborenen-Screening und Mukoviszidose-Screening“ gemäß § 16 Abs. 2 Gendiagnostikgesetz (GenDG) geprüft und bewertet.
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Stellungnahmen der GEKO zu genetischen Reihenuntersuchungen (Tue, 23 Apr 2024)
Nach § 16 Abs. 2 GenDG darf mit einer genetischen Reihenuntersuchung nur begonnen werden, "wenn die Gendiagnostik-Kommission die Untersuchung in einer schriftlichen Stellungnahme bewertet hat." Dies gilt nur für solche Untersuchungen, die erst nach Inkrafttreten des GenDG am 01.02.2010 eingeführt und damit erst dann begonnen wurden.
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Tabelle mit den gemeldeten Impfungen nach Bundesländern und Impfquoten nach Altersgruppen (23.4.2024) (Tue, 23 Apr 2024)
Beim Digitalen Impfquotenmonitoring (DIM) handelt es sich um ein eigenes Meldesystem zur Erfassung der COVID-19-Impfungen und -Impfquoten in Deutschland. Für Informationen zur Funktionsweise des Meldesystems, zu den verschiedenen Meldeportalen und Impfquoten allgemein siehe bitte die FAQ des RKI zur COVID-19-Impfung, Abschnitt "Impfquotenmonitoring": www.rki.de/covid-19-faq-impfen. Die Impfquotentabellen werden wöchentlich (dienstags) aktualisiert und geben in der Regel den Datenstand bis 8:00 Uhr des Tages der Publikation wieder. Datenstand 23.4.2024, 08:00 Uhr
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Diabetesbedingte Amputationen in Deutschland im Trend 2015 – 2022 und nach sozialräumlicher Lage (Tue, 23 Apr 2024)
Journal of Health Monitoring Oktay Tuncer, Yong Du, Niels Michalski, Lukas Reitzle 23. April 2024 ISSUE 2 Abstract: Hintergrund: Diabetesbedingte Amputationen reduzieren die gesundheitliche Lebensqualität und sind Indikator für die Versorgung von Diabetes. Methode: Mit der fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik wurden für die Jahre 2015 – 2022 bevölkerungsbezogene altersstandardisierte Raten für diabetesbedingte Major- und Minoramputationsfälle berechnet und für 2022 nach regionaler sozioökonomischer Deprivation berichtet. Ergebnisse: Diabetesbedingte Majoramputationen sind im Zeitraum 2015 bis 2022 bei Frauen von 6,8 auf 5,2 pro 100.000 Einwohnerinnen und bei Männern von 18,6 auf 17,5 pro 100.000 Einwohner gesunken. Bei Männern war zuletzt in den Jahren 2021 und 2022 keine Abnahme mehr im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Diabetesbedingte Minoramputationen sind im Zeitraum von 2015 bis 2022 bei Frauen gesunken, bei Männern hingegen angestiegen. In Regionen mit hoher Deprivation waren die Amputationsraten höher als in Regionen mit niedriger Deprivation. Fazit: Die Versorgung von Diabetes sollte sozioökonomische Unterschiede in den Blick nehmen. Die Trends der Amputationen sollten weiter beobachtet werden.
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Gonokokken-Resistenzsurveillance (Go-Surv-AMR) (Mon, 22 Apr 2024)
Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae (Gonorrhö) stellen nach aktuellen Schätzungen der WHO weltweit die dritthäufigste sexuell übertragbare Krankheit dar. In Deutschland stehen kaum epidemiologische Daten zur Gonorrhö zur Verfügung, da hierfür bis zum Jahr 2022 keine Meldepflicht bestand. Lediglich im Bundesland Sachsen besteht seit 2001 eine Meldepflicht für den direkten Nachweis von Neisseria gonorrhoeae, wobei sich die dortige Inzidenz zwischen den Jahren 2001 und 2022 vervielfacht hat.
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Agora (Mon, 22 Apr 2024)
Mit der Kollaborationsplattform Agora kann der Öffentliche Gesundheitdienst (ÖGD) besser zusammenarbeiten und stärker voneinander lernen, um für zukünftige Herausforderungen optimal gewappnet zu sein. Agora ist für den ÖGD kostenlos. Es ist eine Webanwendung – das heißt es braucht kein zusätzliches Programm installiert werden und es ist unabhängig von der IT-Ausstattung.
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Nutzungsbedingungen für die ÖGD-Kollaborations­plattform Agora (Mon, 22 Apr 2024)
Mit der digitalen ÖGD-Kollaborationsplattform Agora soll die Kommunikation und der Austausch der Mitarbeitenden der Gesundheitsämter (nachfolgend als „GA“ oder „GÄ“ bezeichnet) sowie weiteren Behörden und Organisationen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (nachfolgend als „ÖGD“ bezeichnet) unterstützt und amtsübergreifend verbessert werden. Dies geschieht durch die sichere Ablage und Sammlung von Informationen, Dokumenten, Forumsbeiträgen, einem Kontaktverzeichnis sowie die direkte Vernetzung per Chat oder Videotelefonie in einer leicht zugänglichen Webanwendung.
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Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung (Mon, 22 Apr 2024)
Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung
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Hinweise zu Therapie und Versorgung (Fri, 19 Apr 2024)
Die Fachgruppe COVRIIN erstellt Übersichten über mögliche Therapeutika zur Behandlung von COVID-19 mit Erkenntnissen aus der Praxis für die Praxis.
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Antivirale Therapie in der Frühphase einer SARS-CoV-2-Infektion (Stand 19.4.2024) (Fri, 19 Apr 2024)
Antivirale Therapie in der Frühphase einer SARS-CoV-2-Infektion bei Patienten mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von COVID-19 (bei asymptomatischen Patienten oder Patienten mit milder COVID-19) - Bewertung durch die Fachgruppe COVRIIN am Robert Koch-Institut Änderungen gegenüber der Version vom 20.11.2023: Reduktion des Dokumentes auf die grafische Entscheidungshilfe zur Auswahl antiviraler Therapie. Anpassung des einleitenden Textes sowie der Grafik.
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HIV (AIDS) (Fri, 19 Apr 2024)
Übersichtsseite zu HIV (AIDS) unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen, Therapie und Postexpositionsprophylaxe, Forschung, Presse-Informationen und weiterführenden Links
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Surveillance der Versorgung mit der HIV-Präexpositions­prophylaxe innerhalb der GKV in Deutschland (PrEP-Surv) (Fri, 19 Apr 2024)
Für gesetzlich Krankenversicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko gibt es seit September 2019 einen Anspruch auf HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP). Die PrEP ist eine HIV-Präventionsmethode, bei der HIV-negative Personen ein bereits seit vielen Jahren für die HIV-Therapie zugelassenes Medikament (Tenofovirdisoproxil + Emtricitabin, TDF/FTC) einnehmen, um sich vor einer HIV-Infektion zu schützen. Der gesetzliche Anspruch auf PrEP umfasst die Beratung, die Versorgung mit den Arzneimitteln und die erforderlichen Untersuchungen.
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GrippeWeb-Wochenbericht (Fri, 19 Apr 2024)
Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Inzidenz) in der Bevölkerung ist in der 14. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche insgesamt weiter deutlich gesunken und lag bei rund 4.600 ARE pro 100.000 Einw. (Vorwoche: 6.100). Dabei sind die Werte sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen gesunken, besonders deutlich bei den 0- bis 4-Jährigen. Die Inzidenz der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) ist im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls sehr stark gesunken und lag bei rund 800 ILI pro 100.000 Einw. (Vorwoche: 1.300). Sowohl die Gesamt-ARE-Inzidenz als auch die Gesamt-ILI-Inzidenz befand sich im unteren Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Die geschätzte COVID-19-Inzidenz in der Bevölkerung basierend auf Angaben der GrippeWeb-Teilnehmenden lag in der 14. KW deutlich unter 100 COVID-19-Erkrankungen pro 100.000 Einw. In der virologischen Überwachung in der Bevölkerung (GrippeWeb-Plus) wurden seit der 12. KW 2024 hauptsächlich Rhino-/Enteroviren und humane saisonale Coronaviren (hCoV) nachgewiesen sowie zu niedrigeren Anteilen auch andere Erreger. Gemäß den Daten aus der Arbeitsgemeinschaft Influenza endete die Grippewelle mit der 12. KW 2024, die RSV-Welle endete mit der 10. KW 2024.
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Hinweise zu Therapie und Versorgung (Fri, 19 Apr 2024)
Die Fachgruppe COVRIIN erstellt Übersichten über mögliche Therapeutika zur Behandlung von COVID-19 mit Erkenntnissen aus der Praxis für die Praxis.
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Telemedizin als reaktives Kriseninterventions-Tool: Subjektive Benutzerfreundlichkeit der Televisitenroboter in der Beratung zur Behandlung intensivpflichtiger COVID-19-Patient*innen in Deutschland. (Thu, 11 Apr 2024)
Zu Beginn der COVID-19-Pandemie wurde eine extreme Belastung der intensivmedizinischen Kapazitäten beobachtet. Anzahl und Erfahrung des Fachpersonals bei der Behandlung von kritisch erkrankten COVID-19-Patient*innen beeinflussten die Qualität der Patientenversorgung. Es gab eine erhebliche Diskrepanz zwischen intensivmedizinischen Zentren in Kliniken der Maximalversorgung und kleineren Krankenhäusern.
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Telemedizinische Unterstützung (Thu, 11 Apr 2024)
Die Fachgruppe COVRIIN berät und unterstützt Intensivstationen in Deutschland und international bei der Behandlung von komplexen COVID-19-Fällen durch telemedizinische Anbindung an die Charité Universitätsmedizin Berlin.
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StopptCOVID-Studie: Wirksamkeit und Wirkung von anti-epidemischen Maßnahmen auf die COVID-19-Pandemie in Deutschland (Tue, 02 Apr 2024)
Die in unserer Studie betrachteten NPI trugen wesentlich zur Bekämpfung der Pandemie bei und verhinderten in der Zeit bis zur Entwicklung wirksamer Impfstoffe eine deutliche Überlastung des Gesundheitssystems.
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Infektionsketten digital unterbrechen mit der Corona-Warn-App (Mon, 04 Mar 2024)
Jede Nutzerin und jeder Nutzer der Corona-Warn-App leistet einen wichtigen Beitrag zur weiteren Eindämmung der Pandemie. Wir danken den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Interesse und ihre Beteiligung!
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Mitwirkende (Fri, 09 Feb 2024)
Telemedizinische Unterstützung - Die Fachgruppe COVRIIN berät und unterstützt Intensivstationen in Deutschland und international bei der Behandlung von komplexen COVID-19 Fällen durch telemedizinische Anbindung an die Charité Universitätsmedizin Berlin.
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Publikationen zu COVID-19 mit RKI-Beteiligung (Thu, 01 Feb 2024)
Publikationen zu COVID-19 mit RKI-Beteiligung
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CoViRiS-Studie: Fall-Kontroll-Studie zu Risiko- und Schutzfaktoren für sporadische symptomatische SARS-CoV-2-Infektionen im Alltagsleben in Deutschland (Tue, 16 Jan 2024)
In der "CoViRiS-Studie" (CoViRiS: Corona-Virus Risiko- und Schutzfaktoren im Alltag in Deutschland) wurden die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aktivitäten im Alltagsleben in Deutschland und dem Risiko einer symptomatischen SARS-CoV-2-Infektion untersucht. Der Fokus lag dabei auf sporadischen SARS-CoV-2-Infektionen, also auf solchen Infektionen, die nicht auf bereits bekannte lokale Krankheitshäufungen (z.B. nach einer Veranstaltung) oder auf wahrscheinliche Übertragungen im Haushalt zurückgeführt werden konnten.
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COVID-19: Surveillance und Studien des RKI (Tue, 16 Jan 2024)
Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden. Eine Gesamtliste der Publikationen des RKI zu COVID-19 ist hier abrufbar.
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