Infektions-Monitor Europa

Titel
kein Datum

*zeitlich verzögert ... die Tabellen geben nicht immer alle aktuellen Fallzahlen an.

Quelle→ ntv



Warum immer mehr Ärzte gegen die Impfpflicht sind

Johann Missliwetz

„Wir wollen eine öffentliche, breite und faktenbasierte Diskussion“

WIEN · Es muss schon viel passieren, dass Ärzte auf die Straße gehen. So geschehen heute in Wien, im Rahmen einer Pressekonferenz, die im Freien angemeldet werden musste, damit sie überhaupt stattfinden konnte. Denn immer mehr Ärzt wollen nicht länger schweigen: "Das ist der größte Medizinskandal aller Zeiten", sagt etwa Univ.-Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin. Er kritisiert eine fehlende Datenbasis für die Impfpflicht. "Die hochgelobte Impfung hat doch versagt!", so Sönnichsen. In Großbritannien werde bereits offen zugegeben, was hier noch vertuscht wird: "Die vierte Welle ist eine Welle der Geimpften. In den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen liegen überwiegend Geimpfte. Nur hierzulande wird gemogelt, indem Geimpfte ohne Impfpass und Geimpfte, deren Impfung mehr als sechs Monate zurückliegt, als "Ungeimpfte" deklariert werden. Nachdem zwei Impfungen versagt haben, wird uns jetzt glauben gemacht, dass der Booster alternativlos hilft", ärgert sich Sönnichsen. Er hat einen offenen Brief an Ärztekammer Präsident Szekeres verfasst, der in der Zwischenzeit von rund 200 Medizinern unterzeichnet wurde - und es werden täglich mehr.

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Quelle→  OE24 TV


Der Sturm beginnt

Chinas Top-Spion liefert alle Beweise

Mit der Delta-Variante wird die nächste Runde des P-Theaters eingeläutet

GÜSSING · Der Sturm beginnt: Chinas Top-Spion liefert alle Beweise. Mit der Delta-Variante wird die nächste Runde des Pandemie-Theaters eingeläutet, doch im Fernen Osten spielen sich Prozesse ab, die diese Agenda massiv gefährden. Chinas Top-Spion hat die Seiten gewechselt und hilft der Menschheit nun bei der Aufdeckung des Verbrechens.

Quelle→   Lion Media TV



Interview mit Hans Werner Sinn

Zur aktuellen wirtschaftspolitischen Debatte

Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie

LUZERN · Im Rahmen der Reichmuth & Co Lectures finden an der Universität Luzern regelmässig Vorträge mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft statt. Aufgrund der gegenwärtigen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie konnte die letzte Lecture nicht wie geplant stattfinden. Wir haben uns aus diesem Grund dazu entschieden, stattdessen mit Professor Hans-Werner Sinn ein Interview zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragestellungen durchzuführen. Das Video wurde am 16. Juni 2020 aufgezeichnet.

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn ist ständiger Gastprofessor an der Universität Luzern und ehemaliger Präsident des Ifo Instituts München. Er hat sich im Interview den Fragen von Professor Christoph Schaltegger gestellt.

Das Interview gibt es in voller Länge sowie daraus entnommene Kurzvideos zu den folgenden Themen ...

  • Problematische Aspekte in Zusammenhang mit staatlichen Corona-Unterstützungsbeiträgen
  • Vorteile föderalistischer Strukturen beim Kampf gegen eine Pandemie
  • Macron Merkel-Plan zur Bewältigung der Corona-Krise
  • Der Brexit und das Rahmenabkommen EU-Schweiz

 


Quelle→  Universität Luzern



EU verlangt unabhängige Untersuchung

Foto→ Moritz D.
Foto→ Moritz D.

Über den Corona-Ursprung

Europa müsse ebenfalls Lehren aus dieser Krise ziehen

BRÜSSEL · Der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borell, hat China dazu aufgerufen bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie, der Forschung nach Impfstoffen und der Ankurbelung der Weltwirtschaft „seine Rolle und Verantwortung gemäß seinem Gewicht“ wahrzunehmen. Eine weitere gemeinsame Priorität Europas und Chinas müsse eine „grüne Strategie“ für die Erholung nach der Krise sein, schreibt der frühere spanische Außenminister in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Freitagsausgabe). Er appellierte zudem an China, sich wie die EU an einem erheblichen Schuldenerlass für die von der Pandemie besonders hart getroffenen Entwicklungsländer zu beteiligen und „hier seinen Teil beizutragen“.

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Quelle→  ots



Mortality-Monitor Europa

Titel
kein Datum

*zeitlich versetzt ... die Grafiken & Tabellen geben die Fallzahlen bis vor 14 Tagen an.

Quelle→ EuroMOMO


Kurzbericht aus Tschechien

Mark Hegewald

Bericht aus Tschechien

TSCHECHIEN · Der frühere Radiomoderator tauschte seine Rolle „hinter dem Mikro“ gegen „vor die Kamera“ und verbindet es mit seiner großen Leidenschaft, dem Reisen. Zehntausende Kilometer hat Mark dabei in den letzten Jahren zurückgelegt. Dabei bewegt er sich nur selten in den typischen Touristengebieten, sondern versucht Land und Leute in seiner Ursprünglichkeit kennenzulernen. Dabei ist ihm kein Weg zu weit und zu gefährlich, egal ob es die Weiten Russlands oder syrische Minenfelder sind. Das Land und die Leute die er dabei kennenlernt, die Geschichten und Anekdoten die er dabei erlebt, teilt er hier mit seinen Zuschauern bei NuoViso. 


Quelle→  Mark Hegewald


Wie ist das möglich?

Letalität in Deutschland 30-mal niedriger wie in Italien

3.059 Fälle – bei nur 6 Toten, das ergibt eine Letalität von knapp 0,19 %

 

STRASSBURG · Gemessen an der Zahl der Coronavirus-Infizierten hat Italien bisher eine rund 30-mal höhere Sterberate als Deutschland. Zählt man auf beiden Seiten der Alpen einfach anders? s ist zumindest etwas merkwürdig: Italien zählte bis Gestern 12.462 Corona-Infizierte, von denen 827 gestorben sind. Das entspricht einer Sterblichkeit von 6,64 Prozent.

 

 

Deutschland kam dagegen auf 3.059 Fälle – bei nur 6 Toten. Das ergibt eine Letalität von knapp 0,19 Prozent. Die Sterblichkeit bei Corona-Infektionen liegt in Deutschland somit um rund das 30-fache unter derjenigen Italiens. Am Gesundheitszustand von Italienern und Deutschen kann die Differenz nicht liegen: Laut dem Bloomberg Global Health Index leben Italiener deutlich gesünder als Deutsche. Steckt bei den extrem niedrigen deutschen Zahlen vielleicht System dahinter?

Quelle→  Tagesspiegel


Pneumokokken-Infektionen (Streptococcus pneumoniae) (Di, 23 Apr 2024)
Übersichtsseite zu Pneumokokken-Infektionen, Streptococcus pneumoniae unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen und weiterführenden Links
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Schutzimpfung gegen Pneumokokken (Tue, 23 Apr 2024)
Informationen zu Pneumokokken und Impfungen
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Änderung der Kinder-Richtlinie aufgrund aktualisierter Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen gemäß § 23 Absatz 2 Nummer 6 Gendiagnostikgesetz: Erweitertes Neugeborenen-Screening und Mukoviszidose-Screening (Tue, 23 Apr 2024)
Die Gendiagnostik-Kommission (GEKO) hat die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) abgestimmten Unterlagen vom 21.03.2024 zur „Prüfung der Kinder-Richtlinie aufgrund aktualisierter Anforderungen an die Durchführung genetischer Reihenuntersuchungen gemäß § 23 Absatz 2 Nummer 6 Gendiagnostikgesetz: Erweitertes Neugeborenen-Screening und Mukoviszidose-Screening“ gemäß § 16 Abs. 2 Gendiagnostikgesetz (GenDG) geprüft und bewertet.
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Stellungnahmen der GEKO zu genetischen Reihenuntersuchungen (Tue, 23 Apr 2024)
Nach § 16 Abs. 2 GenDG darf mit einer genetischen Reihenuntersuchung nur begonnen werden, "wenn die Gendiagnostik-Kommission die Untersuchung in einer schriftlichen Stellungnahme bewertet hat." Dies gilt nur für solche Untersuchungen, die erst nach Inkrafttreten des GenDG am 01.02.2010 eingeführt und damit erst dann begonnen wurden.
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Tabelle mit den gemeldeten Impfungen nach Bundesländern und Impfquoten nach Altersgruppen (23.4.2024) (Tue, 23 Apr 2024)
Beim Digitalen Impfquotenmonitoring (DIM) handelt es sich um ein eigenes Meldesystem zur Erfassung der COVID-19-Impfungen und -Impfquoten in Deutschland. Für Informationen zur Funktionsweise des Meldesystems, zu den verschiedenen Meldeportalen und Impfquoten allgemein siehe bitte die FAQ des RKI zur COVID-19-Impfung, Abschnitt "Impfquotenmonitoring": www.rki.de/covid-19-faq-impfen. Die Impfquotentabellen werden wöchentlich (dienstags) aktualisiert und geben in der Regel den Datenstand bis 8:00 Uhr des Tages der Publikation wieder. Datenstand 23.4.2024, 08:00 Uhr
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Diabetesbedingte Amputationen in Deutschland im Trend 2015 – 2022 und nach sozialräumlicher Lage (Tue, 23 Apr 2024)
Journal of Health Monitoring Oktay Tuncer, Yong Du, Niels Michalski, Lukas Reitzle 23. April 2024 ISSUE 2 Abstract: Hintergrund: Diabetesbedingte Amputationen reduzieren die gesundheitliche Lebensqualität und sind Indikator für die Versorgung von Diabetes. Methode: Mit der fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik wurden für die Jahre 2015 – 2022 bevölkerungsbezogene altersstandardisierte Raten für diabetesbedingte Major- und Minoramputationsfälle berechnet und für 2022 nach regionaler sozioökonomischer Deprivation berichtet. Ergebnisse: Diabetesbedingte Majoramputationen sind im Zeitraum 2015 bis 2022 bei Frauen von 6,8 auf 5,2 pro 100.000 Einwohnerinnen und bei Männern von 18,6 auf 17,5 pro 100.000 Einwohner gesunken. Bei Männern war zuletzt in den Jahren 2021 und 2022 keine Abnahme mehr im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Diabetesbedingte Minoramputationen sind im Zeitraum von 2015 bis 2022 bei Frauen gesunken, bei Männern hingegen angestiegen. In Regionen mit hoher Deprivation waren die Amputationsraten höher als in Regionen mit niedriger Deprivation. Fazit: Die Versorgung von Diabetes sollte sozioökonomische Unterschiede in den Blick nehmen. Die Trends der Amputationen sollten weiter beobachtet werden.
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Gonokokken-Resistenzsurveillance (Go-Surv-AMR) (Mon, 22 Apr 2024)
Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae (Gonorrhö) stellen nach aktuellen Schätzungen der WHO weltweit die dritthäufigste sexuell übertragbare Krankheit dar. In Deutschland stehen kaum epidemiologische Daten zur Gonorrhö zur Verfügung, da hierfür bis zum Jahr 2022 keine Meldepflicht bestand. Lediglich im Bundesland Sachsen besteht seit 2001 eine Meldepflicht für den direkten Nachweis von Neisseria gonorrhoeae, wobei sich die dortige Inzidenz zwischen den Jahren 2001 und 2022 vervielfacht hat.
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Agora (Mon, 22 Apr 2024)
Mit der Kollaborationsplattform Agora kann der Öffentliche Gesundheitdienst (ÖGD) besser zusammenarbeiten und stärker voneinander lernen, um für zukünftige Herausforderungen optimal gewappnet zu sein. Agora ist für den ÖGD kostenlos. Es ist eine Webanwendung – das heißt es braucht kein zusätzliches Programm installiert werden und es ist unabhängig von der IT-Ausstattung.
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Nutzungsbedingungen für die ÖGD-Kollaborations­plattform Agora (Mon, 22 Apr 2024)
Mit der digitalen ÖGD-Kollaborationsplattform Agora soll die Kommunikation und der Austausch der Mitarbeitenden der Gesundheitsämter (nachfolgend als „GA“ oder „GÄ“ bezeichnet) sowie weiteren Behörden und Organisationen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (nachfolgend als „ÖGD“ bezeichnet) unterstützt und amtsübergreifend verbessert werden. Dies geschieht durch die sichere Ablage und Sammlung von Informationen, Dokumenten, Forumsbeiträgen, einem Kontaktverzeichnis sowie die direkte Vernetzung per Chat oder Videotelefonie in einer leicht zugänglichen Webanwendung.
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Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung (Mon, 22 Apr 2024)
Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung
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Hinweise zu Therapie und Versorgung (Fri, 19 Apr 2024)
Die Fachgruppe COVRIIN erstellt Übersichten über mögliche Therapeutika zur Behandlung von COVID-19 mit Erkenntnissen aus der Praxis für die Praxis.
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Antivirale Therapie in der Frühphase einer SARS-CoV-2-Infektion (Stand 19.4.2024) (Fri, 19 Apr 2024)
Antivirale Therapie in der Frühphase einer SARS-CoV-2-Infektion bei Patienten mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von COVID-19 (bei asymptomatischen Patienten oder Patienten mit milder COVID-19) - Bewertung durch die Fachgruppe COVRIIN am Robert Koch-Institut Änderungen gegenüber der Version vom 20.11.2023: Reduktion des Dokumentes auf die grafische Entscheidungshilfe zur Auswahl antiviraler Therapie. Anpassung des einleitenden Textes sowie der Grafik.
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HIV (AIDS) (Fri, 19 Apr 2024)
Übersichtsseite zu HIV (AIDS) unter Infektionskrankheiten A-Z mit Links zu Epidemiologie, Diagnostik und Umgang mit Probenmaterial, Prävention und Bekämpfungsmaßnahmen, Therapie und Postexpositionsprophylaxe, Forschung, Presse-Informationen und weiterführenden Links
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Surveillance der Versorgung mit der HIV-Präexpositions­prophylaxe innerhalb der GKV in Deutschland (PrEP-Surv) (Fri, 19 Apr 2024)
Für gesetzlich Krankenversicherte mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko gibt es seit September 2019 einen Anspruch auf HIV-Präexpositionsprophylaxe (PrEP). Die PrEP ist eine HIV-Präventionsmethode, bei der HIV-negative Personen ein bereits seit vielen Jahren für die HIV-Therapie zugelassenes Medikament (Tenofovirdisoproxil + Emtricitabin, TDF/FTC) einnehmen, um sich vor einer HIV-Infektion zu schützen. Der gesetzliche Anspruch auf PrEP umfasst die Beratung, die Versorgung mit den Arzneimitteln und die erforderlichen Untersuchungen.
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GrippeWeb-Wochenbericht (Fri, 19 Apr 2024)
Die Aktivität akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Inzidenz) in der Bevölkerung ist in der 14. KW 2024 im Vergleich zur Vorwoche insgesamt weiter deutlich gesunken und lag bei rund 4.600 ARE pro 100.000 Einw. (Vorwoche: 6.100). Dabei sind die Werte sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen gesunken, besonders deutlich bei den 0- bis 4-Jährigen. Die Inzidenz der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) ist im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls sehr stark gesunken und lag bei rund 800 ILI pro 100.000 Einw. (Vorwoche: 1.300). Sowohl die Gesamt-ARE-Inzidenz als auch die Gesamt-ILI-Inzidenz befand sich im unteren Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Die geschätzte COVID-19-Inzidenz in der Bevölkerung basierend auf Angaben der GrippeWeb-Teilnehmenden lag in der 14. KW deutlich unter 100 COVID-19-Erkrankungen pro 100.000 Einw. In der virologischen Überwachung in der Bevölkerung (GrippeWeb-Plus) wurden seit der 12. KW 2024 hauptsächlich Rhino-/Enteroviren und humane saisonale Coronaviren (hCoV) nachgewiesen sowie zu niedrigeren Anteilen auch andere Erreger. Gemäß den Daten aus der Arbeitsgemeinschaft Influenza endete die Grippewelle mit der 12. KW 2024, die RSV-Welle endete mit der 10. KW 2024.
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Hinweise zu Therapie und Versorgung (Fri, 19 Apr 2024)
Die Fachgruppe COVRIIN erstellt Übersichten über mögliche Therapeutika zur Behandlung von COVID-19 mit Erkenntnissen aus der Praxis für die Praxis.
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Telemedizin als reaktives Kriseninterventions-Tool: Subjektive Benutzerfreundlichkeit der Televisitenroboter in der Beratung zur Behandlung intensivpflichtiger COVID-19-Patient*innen in Deutschland. (Thu, 11 Apr 2024)
Zu Beginn der COVID-19-Pandemie wurde eine extreme Belastung der intensivmedizinischen Kapazitäten beobachtet. Anzahl und Erfahrung des Fachpersonals bei der Behandlung von kritisch erkrankten COVID-19-Patient*innen beeinflussten die Qualität der Patientenversorgung. Es gab eine erhebliche Diskrepanz zwischen intensivmedizinischen Zentren in Kliniken der Maximalversorgung und kleineren Krankenhäusern.
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Telemedizinische Unterstützung (Thu, 11 Apr 2024)
Die Fachgruppe COVRIIN berät und unterstützt Intensivstationen in Deutschland und international bei der Behandlung von komplexen COVID-19-Fällen durch telemedizinische Anbindung an die Charité Universitätsmedizin Berlin.
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StopptCOVID-Studie: Wirksamkeit und Wirkung von anti-epidemischen Maßnahmen auf die COVID-19-Pandemie in Deutschland (Tue, 02 Apr 2024)
Die in unserer Studie betrachteten NPI trugen wesentlich zur Bekämpfung der Pandemie bei und verhinderten in der Zeit bis zur Entwicklung wirksamer Impfstoffe eine deutliche Überlastung des Gesundheitssystems.
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Infektionsketten digital unterbrechen mit der Corona-Warn-App (Mon, 04 Mar 2024)
Jede Nutzerin und jeder Nutzer der Corona-Warn-App leistet einen wichtigen Beitrag zur weiteren Eindämmung der Pandemie. Wir danken den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Interesse und ihre Beteiligung!
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Mitwirkende (Fri, 09 Feb 2024)
Telemedizinische Unterstützung - Die Fachgruppe COVRIIN berät und unterstützt Intensivstationen in Deutschland und international bei der Behandlung von komplexen COVID-19 Fällen durch telemedizinische Anbindung an die Charité Universitätsmedizin Berlin.
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Publikationen zu COVID-19 mit RKI-Beteiligung (Thu, 01 Feb 2024)
Publikationen zu COVID-19 mit RKI-Beteiligung
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CoViRiS-Studie: Fall-Kontroll-Studie zu Risiko- und Schutzfaktoren für sporadische symptomatische SARS-CoV-2-Infektionen im Alltagsleben in Deutschland (Tue, 16 Jan 2024)
In der "CoViRiS-Studie" (CoViRiS: Corona-Virus Risiko- und Schutzfaktoren im Alltag in Deutschland) wurden die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aktivitäten im Alltagsleben in Deutschland und dem Risiko einer symptomatischen SARS-CoV-2-Infektion untersucht. Der Fokus lag dabei auf sporadischen SARS-CoV-2-Infektionen, also auf solchen Infektionen, die nicht auf bereits bekannte lokale Krankheitshäufungen (z.B. nach einer Veranstaltung) oder auf wahrscheinliche Übertragungen im Haushalt zurückgeführt werden konnten.
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COVID-19: Surveillance und Studien des RKI (Tue, 16 Jan 2024)
Während der COVID-19-Pandemie hat das RKI unterschiedliche Surveillance-Instrumente, Modellierungen und Studien herangezogen, um die jeweils aktuelle Lage zu bewerten. Dabei wurden bestehende Systeme zur Surveillance akuter Atemwegsinfektionen ausgebaut und auch neue Systeme etabliert, größtenteils in enger Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Partnern. Hier ist eine Auswahl an Projekten zu finden. Eine Gesamtliste der Publikationen des RKI zu COVID-19 ist hier abrufbar.
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