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Übernächste Woche Schnee!?
Aktuelle Wettervorhersage 10.11.-17.11.2024
Während das Video renderte und ich auf das Online-Stellen warte, tackern langsam die neuen Karten des so genannten 0er Laufs ein, der in der übernächsten Woche wieder die fette Schnee-Tief-Lage
drin hat.
Morgen, am Montag, gibt es einen ersten Schlag gegen die Inversion mit Wind und Regen. Danach dümpeln wir wieder mit viel November-Grau durch die Zeit, ehe in der übernächsten Woche die
Weichen auf Frühwinter gestellt werden.
Meteorologe Kai Zorn
Quelle→ Kai Zorn Wetter
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Kaltlufttropfen kommen ins Spiel
Weiterhin viel Novembergrau
In der neuen Woche bestimmen einige Höhentiefs das Wetter und so wird es bei uns unbeständiger. Dazu gibt es aber weiterhin viel Novembergrau. In den Bergen könnte es dann Richtung Monatsende
erstmals winterlich werden.
Am Montag erfasst uns erstmals seit einigen Wochen mit einem Höhentief von Nordwesten her ein größeres Regengebiet. Damit wird es insgesamt unbeständiger. Am Rande des Atlantikblockings zieht
dieses Höhentief bis zur Wochenmitte Richtung Iberische Halbinsel, wo ein neues „DANA“ bzw. „Gota fria“-Ereignis zu befürchten ist. Richtung zweite Wochenhälfte schiebt sich vom Atlantik her
wieder ein Hochkeil zu uns rein, so dass sich bei uns wieder eher ruhigeres, aber oft graues Novemberwetter einstellt. Im weiteren Verlauf geht der Trend aber in Richtung nasskalte Troglage, mit
der es in den Bergen den ersten Wintereinbruch geben könne. Mehr dazu im aktuellen Video.
Meteorologe Lars Dahlstrom
Quelle→ Kachelmann Wetter
Sonniger Sonntag - aber nur in diesen Regionen
Die aktuelle Wettervorhersage
Dichte Wolken, dicke Nebelfelder, aber auch sonnige Momente erwarten uns am heutigen Mittwoch. Im Norden Europas herrscht wechselhaftes Wetter durch ein Tiefdrucksystem. Dieses beeinflusst auch den Norden von Deutschland. Hingegen in der Südhälfte herrscht stabiles Hochdruckwetter. Was das genau bedeutet und wie sich der Tag weiter entwickelt, erfährst du im Video von Alban.
Meteorologe Alban Burster
Quelle→ wetter.com
"macht sprachlos"
Der neuste Wintertrend 2024/25 ist da
Miese Winterkarten für alle Winterfreunde. Insgesamt soll der Winter auch nach der ECMWF-Prognose deutlich zu warm ausfallen. Alle drei Wintermonate zeigen eine positive Temperaturabweichung im Vergleich zum Mittel 1991 bis 2020. Na, das kann ja heiter werden, schließt aber natürlich nicht aus, dass es mittendrin nicht doch mal ein paar kalte Phasen mit Schnee geben könnte.
Diplom-Meteorologe Dominik Jung
Quelle→ wetter.net
Vulkanausbruch mit Klimafolgen
Wasserdampf ist das mit Abstand wichtigste Treibhausgas der Erde
Am 15. Januar 2022 ist der Unterseevulkan Honga-Hunga Ha'apai explodiert. Er schleuderte gigantische Mengen an Wasserdampf in die Atmosphäre. Forscher vermuten Folgen für unser Klima. Die
stärkste Vulkaneruption der jüngeren Geschichte hat beim Ausbruch des Tonga-Vulkans Anfang letzten Jahres fast 150 Millionen Tonnen Wasserdampf in die Stratosphäre katapultiert. Mögliche Folgen
für unser Klima zeigt Verena im Video.
Wasserdampf als potentes Treibhausgas, Der Wasserdampfeintrag entspricht mehr als 10 Prozent des “normalen” Wasserdampfgehaltes dieser in rund 20 bis 50 Kilometern Höhe gelegenen
Atmosphärenschicht. Normalerweise ist die Stratosphäre ein austauscharmer und sehr trockener Ort, dem nur über sehr hochreichende Gewitter regelmäßig etwas Wasserdampf zugeführt wird. Nach dem
gigantischen Wasserdampfeintrag durch die Tonga-Eruption dürfte es daher Jahre dauern, bis sich der Wasserdampfgehalt dort wieder normalisiert.
Wasserdampf ist das mit Abstand wichtigste Treibhausgas der Erde, noch vor dem zwar wirksameren, aber in wesentlich geringerer Konzentration beteiligten CO2. Forscher haben daher bereits im
Sommer letzten Jahres darauf hingewiesen, dass infolge der Eruption möglicherweise ein Anstieg der globalen Temperaturen zu erwarten sei.
Denn anders als bei "normalen" Eruptionen sind bei diesem Ausbruch kaum kühlende Aerosole wie etwa Schwefeldioxid (SO2) in die Atmosphäre gelangt, die das einfallende Sonnenlicht dämpfen könnten.
Stattdessen bewirkt der Eintrag von Wasserdampfgas den gegenteiligen Effekt: Die Temperaturen steigen an. Beeinflusst Erwärmung auch den Polarwirbel? Wie stark sich die Wasserdampf-Injektion des
Tonga-Vulkans in der Stratosphäre zeigt, verdeutlicht die nachfolgende Grafik für die äquatornahen Gebiete der Erde zwischen 45 Grad südlicher und 45 Grad nördlicher Breite:
Mittlerweile hat sich dieser Wasserdampf weiter bis in die Polarregionen der Erde verteilt, wo seine Erwärmungseffekte womöglich sogar Einfluss auf den Polarwirbel nehmen könnten. Ob und wie sich
das auf die Witterungsentwicklung im Winter auswirken wird, ist wegen der Einmaligkeit des Ereignisses jedoch noch völlig offen. Auch lässt sich bislang nicht beziffern, wie groß der Anteil des
Wasserdampfs der Tonga-Eruption an der seit diesem Jahr weltweit zu beobachtenden Beschleunigung und Verstärkung der globalen Erwärmung ist. Die Besonderheiten dieser Eruption sind schlicht noch
wissenschaftliches Neuland, es fehlt an Erfahrungswerten.
Immerhin kommen Wissenschaftler der University of Oxford in einer Anfang des Jahres in der Fachzeitschrift "Nature Climate Change "veröffentlichten Studie zu dem Schluss, dass sich durch die
Eruption die Wahrscheinlichkeit einer Überschreitung der 1,5-Grad-Marke bei der Klimaerwärmung um sieben Prozent erhöht habe. Erderwärmung im Turbogang. So werden seit Monaten nahezu weltweit
immer wieder Rekordtemperaturen gemessen, die oft weit über den zuvor registrierten Spitzenwerten liegen. Davon betroffen waren Regionen aller Kontinente, ohne dass Gebiete mit wechselhafterem
und kühlerem Wetter diesen "Wärmeüberschuss" unterm Strich hätten ausgleichen können.
Meteorologin Verena Leyendecker
Quelle→ Wetter Online
In den Alpen
Tirol in Österreich
Intensiver Dauerregen hat am Alpenrand die Hochwassergefahr ansteigen lassen. Noch deutlich heftiger hat es Teile Österreichs und der Schweiz getroffen. Es kommt zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Murenabgängen. Hier Aufnahmen aus dem Ötztal.
Quelle→ WetterOnline
Garten ZERSTÖRT
Königsbrunn
Diesmal hat es uns erwischt! Samstag (26.08.2023).
Videokanal Tobias Hämmer
Quelle→ wetteraction.de
So sieht es heute aus
Nach der Ahrtal-Flutkatastrophe im Juli 2021
Die Flutkatastrophe im Ahrtal liegt auf den Tag genau zwei Jahre zurück. WetterReporter Marco war noch einmal vor Ort und zeigt, wie es dort heute aussieht.
Am 14. und 15. Juli 2021 haben heftige Regenfälle eine historische Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands ausgelöst. Besonders betroffen waren Teile von Rheinland-Pfalz und
Nordrhein-Westfalen. Das verheerende Flutereignis kostete insgesamt 185 Menschen das Leben, davon allein 135 im Ahrtal. Viele weitere Menschen verloren dort ihr Zuhause, die Infrastruktur wurde
fast vollständig zerstört. Die Flutkatastrophe im Juli 2021 im Westen Deutschlands hinterließ Schäden in Höhe von über 30 Milliarden €uro.
Zum zweiten Jahrestag der Ahrflut berichtet Marco über die aktuelle Situation im damaligen Flutgebiet. Vieles hat sich verändert. Was führte zu dem katastrophalen Hochwasser? Auslöser der
Extremwetterlage war Tief BERND, das sich ab dem 13. Juli mit energiegeladener, feuchtheißer Luft auffüllte. Diese traf dann im Westen Deutschlands auf kühlere und damit schwerere Luft. Zudem war
BERND von zwei Hochdruckgebieten umzingelt, wodurch es kaum von der Stelle kam. Die enormen Regenmengen fielen deswegen stundenlang auf kleinem Raum.
Zusätzlich zu der Wetterlage haben weitere Faktoren das Auftreten des historischen Hochwassers beeinflusst. Die Geografie der Eifel trug unter anderem dazu bei, dass sich die aus Nordosten
kommenden Niederschläge am Nordrand des Mittelgebirges verstärkten, da die Luft zum Aufsteigen gezwungen wurde. Hinzu kam, dass Wasser in begradigten und kanalisierten Bächen und Flüssen viel
schneller abfließt und die Überschwemmungsgefahr stromabwärts steigt.
Zudem werden immer mehr Flächen versiegelt. Wasser, das nicht im Boden versickern oder sich über Auenflächen ausbreiten kann, schwillt zu einer oberirdischen Flut an, die sich dann unter anderem
durch asphaltierte Straßen ihren Weg bahnt.
Meteorologe Marco Kaschuba
Quelle→ Wetter Online
Update: Unwetter in Deutschland
In Kassel fielen golfballgroße Hagelkörner, Straßen wurden überschwemmt
Eine enorme Unwetterfront zog am Donnerstag (22.06.2023) quer über Deutschland und brachte Starkregen, Hagel und Überflutungen. In Kassel in Hessen fielen golfballgroße Hagelkörner und Straßen wurden überschwemmt. Auch in anderen Städten wirkten sich die Unwetter aus. Mehr dazu im Video.
Quelle→ wetter.com
Quelle→ Kachelmann Wetter
Waldbrände
Der übliche Schwachsinn zu heißen Tagen
Neues von Kachelmann zu den Themen Waldbrand und Klimakrise. Endlich wieder mal Erfrischendes „vom Kachelmann“
Mehr von Jörg dazu im Video.
Meteorologe Jörg Kachelmann
Quelle→ Kachelmann Wetter
Ungezwungene Aussagen zum Wetter
Der übliche Schwachsinn zu heißen Tagen
Schwachsinnige Hitzetipps von Behörden, Krankenkassen und Anderen. Endlich wieder mal Erfrischendes „vom Kachelmann“
Mehr von Jörg dazu im Video.
Meteorologe Jörg Kachelmann
Quelle→ Kachelmann Wetter
Über Deutschland
Außergewöhnliche Bilder
In vielen Teilen Deutschlands sind wunderschöne Polarlichter zu sehen gewesen. Vor allem in der Nordhälfte erschienen die grünlichen Bänder und Schleier am Himmel. Auslöser war ein Sonnensturm,
der stärkste seit Jahren.
Polarlichter haben in der vergangenen Nacht ein Schauspiel der Extraklasse geboten. Die sogenannte Aurora Borealis war in Deutschland mindestens bis zur Landesmitte sichtbar. Die faszinierenden
grünen und roten Farben am Himmel waren mancherorts sogar mit bloßem Auge zu erkennen.
Meteorologe Sebastian Keßler
Quelle→ Wetter Online
Wetter im Winter
Was an vermeintlichen Winterprognosen dran
Alle Jahre wieder kommt im Herbst die Frage nach der Witterung im folgenden Winter auf. Aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich dies so weit im Voraus allerdings nicht beantworten. Was an vermeintlichen Winterprognosen dran ist und welche Probleme diese mit sich bringen, erklärt Björn im Video.
Meteorologe Björn Goldhausen
Quelle→ Wetter Online
Spur der Verwüstung nach Tornados
Über 40 Verletzte und Millionenschäden
Umgestürzte Bäume, kaputte Dächer, Fensterscheiben und Autos sowie Dutzende Verletzte. Gleich mehrere Tornados haben im Osten Nordrhein-Westfalens schwere Schäden angerichtet. Die kleinräumigen Wirbelstürme zogen Spuren der Verwüstung durch Paderborn und das nahe gelegene Lippstadt. Sogar der Turm eine Kirche wurde dabei abgerissen.
Meteorologin Annika Jakob
Quelle→ Wetter Online
Wütete in Paderborn und Lippstadt (NRW)
Über 40 Verletzte und Millionenschäden
Ein gewaltiger Tornado hat am Freitagnachmittag Paderborn und Lippstadt in Nordrhein-Westfalen verwüstet. Über 40 Verletzte und Millionenschäden sind die Folge.
Quelle→ Disaster Compilations
Falsche Klimahysterie
Mega-Sonnenfrühling in Deutschland - Keine Kälte
Zum Ende das Wetter mit den entsprechenden FALSCHEN Aussagen, es sei für Frühling in Indien zu warm. Sorry, wir mussten das dann doch mal richtig stellen!
Ungewöhnliche Rekordhitze in Indien: Diese Schlagzeile geistert aktuell durch die Medien. Wir schauen genauer hin und stellen fest, dass über 40 Grad in Indien im April völlig normal sind.
Klimawandel in Ehren, aber bitte nicht an jeder Stelle diese übertriebene Hysterie. Etwas mehr Transparenz wäre sinnvoll. Wie geht es in Deutschland weiter? Es wird ab heute sehr freundlich und
meist trocken sein. Nächste Woche insgesamt typisches Maiwetter. Keine große Kälte, aber auch keine Hitze, immer wieder Sonne und kaum bis kein Regen.
Diplom-Meteorologe Dominik Jung
Quelle→ Wetternet
Lichtstimmung wie auf dem Mars in Spanien
Staubwolke aus der Sahara
Eine mächtige Staubwolke aus der Sahara hat in vielen Regionen an der Südküste Spaniens den Himmel verfärbt. Die Lichtstimmung in Alicante südwestlich von Valencia erinnert eher an den Mars als an einen beliebten Urlaubsort auf der Erde.
Meteorologe Marco Kaschuba
Quelle→ Wetter Online
In der Nacht vom 13. auf den 14. März
Ein spektakuläres Feuerwerk der Farben
Die hellsten Polarlichter seit Jahren konnten in der Nacht vom 13. auf den 14. März in weiten Teilen Norddeutschlands beobachtet werden. Sie entzündeten sie ein spektakuläres Feuerwerk der Farben am Nachthimmel über Sylt.
Meteorologe Marco Kaschuba
Quelle→ Wetter Online
Wenig Ozon über der Arktis
Durch Polarwirbel
Nicht nur über Antarktis, sondern auch über dem Nordpol kann es ein Ozonloch geben. Aktuell ist der Ozongehalt dort sehr niedrig, Ursache ist der Polarwirbel.
Meteorologin Verena Leyendecker
Quelle→ Wetter Online
Behördliches Totalversagen
Dominik Jung als Zeuge im Landtag in NRW
Am gestrigen Freitag, dem 25. Februar 2022, war unser Wetterexperte Diplom-Meteorologe Dominik Jung als Zeuge im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe 2021 des Landtages Nordrhein-Westfalen geladen. Einige hatten ja um ein paar Informationen gebeten, wie das dort so abgelaufen ist. Zu genauen Details der Befragung kann natürlich keine Aussage gemacht werden, wohl aber über die Inhalte, die unser Diplom-Meteorologe Dominik Jung vorgetragen hat.
Diplom-Meteorologe Dominik Jung
Quelle→ Wetter Net
Stärkster Ausbruch des Jahres
Es strömte zunächst nur Lava aus dem Nordostkrater
Der Ätna ist nach einer ruhigen Phase erneut ausgebrochen. Am Donnerstag strömte zunächst Lava aus dem Nordostkrater. Am Abend nahm die Aktivität dann deutlich zu. Es war der bisher stärkste Ausbruch des Jahres.
Quelle→ Wetter Online
Katastrophen, Gewitter und schöne Bilder
Das war 2021
Wir blicken zurück auf das Jahr 2021. In unserem ausführlichen Video zeigen wir einige schöne Sommer- und Winterimpressionen. Das Jahr wurde aber auch von schweren Gewittern und sogar
Katastrophen geprägt. Letzteres gab es nicht nur bei uns, sondern in vielen Ländern Europas.
Meteorologe Marco Kaschuba
Quelle→ Wetter Online
Wo der Winter in Europa voll im Gange ist
Unter -40 Grad in Schweden
Der Winter hat in einigen Teilen Europas einen Frühstart hingelegt: Eisige Kälte mit Werten von deutlich unter -40 Grad hat Schweden getroffen, auf dem Ätna kann man jetzt schon Skifahren, in den Pyrenäen wurden die Schnee-Rekorde für Dezember gebrochen. Und so geht es auch weiter.
Meteorologe Jan Schenk
Quelle→ The Weather Channel Deutschland
Es ist die längste Eruption
85 Tage und stellt damit einen neuen Rekord auf
Der Vulkanausbruch auf La Palma dauert nun schon 85 Tage und stellt damit einen neuen Rekord auf: Es ist die längste Eruption in der jüngeren Geschichte der Kanaren-Insel. Bisher galt der Ausbruch im Jahr 1585 am Vulkan Tehuya mit 84 Tagen als die längste Eruption auf La Palma.
Meteorologe Marco Kaschuba
Quelle→ Wetter Online
Die verschiedenen Glättearten
Wie entsteht sie und worauf muss ich achten?
Die Vorhersage von Straßenglätte ist in den Wintermonaten immer eine große Herausforderung für uns Meteorologen, da es von vielen Faktoren abhängt, ob es zu Glätte kommt. Zudem ist Glätte nicht
gleich Glätte. Im folgenden Artikel will ich Ihnen die verschiedenen Glättearten genauer erläutern und zu diesen einige Hintergrundinfos geben.
Wir unterschieden zwischen ...
– Reifglätte
– Glätte durch gefrierende Nässe
– Schneeglätte
– Glatteis duch gefrierenden Regen
Allgemein bekannt ist auch der Begriff „Blitzeis“. Er ist meteorologisch gesehen keine Glätteart und wird von Medien allgemein verwendet, wenn Glätte auftritt. In der Regel wird er für Glätte
durch gefrierende Nässe und Glatteis durch gefrierenden Regen verwendet.
Meteorologe Lars Dahlstrom
Quelle→ Kachelmann Wetter
Podcast
Wetter & Witterung, Erhaltung von Großwetterlagen
Zunächst einmal bitte ich auch hier um Verzeihung/Verständnis für den Einstieg. Es war, ist und wird nie meine Absicht sein, mich gegen jemanden zu äußern. Die Eröffnung und der Erfolg meines
Kanals stößt natürlich nicht bei allen auf Freude. Das ist absolut verständlich. Nur geht eben jeder anders damit um. Andere zu diskreditieren um selbst besser dazustehen ist m. E. der falsche
Ansatz. Und all die, die gegen mich zu Felde ziehen, haben seit Jahr und Tag die Möglichkeit ihr Können unter Beweis zu stellen und für ihre Dinge einzustehen. Ich bin für meinen Kanal. meine
Inhalte und auf für den Umgang mit allen Beteiligten verantwortlich. Mit diesem Statement zu Beginn des Videos ist jedwede Diskussion damit auch beendet und bitte dafür ebenfalls um
Verständnis.
Was die Inhalten angeht: Mit diesem Podcast, sieht man mal von der Einleitung ab, versuche ich euch in rund 20 Minuten ein wenig zu vermitteln, um was es hier eigentlich geht und warum ich was
mache. Wie habe ich vor über 25 Jahren die Wettervorhersage ge- und erlernt, was ist Witterung und was sind Großwetterlagen, was bedeutet das eigentlich alles. Anhand von aktuellen Beispielen
möchte ich euch aufzeigen, warum wie was funktioniert und dass es hier nicht um eine Wettervorhersage für einen Tag x, sondern um die Wahrscheinlichkeit von Großwetterlagen zu bestimmten
Jahreszeiten und deren Verhaltensmustern geht.
Meteorologe Kai Zorn
Quelle→ Kai Zorn Wetter
Faszinierende und zugleich atemberaubende Aufnahmen
Aurora Borealis - Nordlichter Highlights
LiVE seit→ 2017
Das sind die Highlights aus der Livestream-Nordlichtkamera. Wenn Sie nicht die Geduld haben, den Live-Stream zu sehen und auf das Erscheinen der Aurora zu warten, können Sie sich hier Ihren grünen Fix holen :) Wenn Sie sie wirklich mit uns sehen möchten, können Sie hier eine unserer Aurora-Jagdtouren buchen http://tours.aurora-service.eu
Finnlands erstem Live-Kanal von Aurora Borealis. Dieser läuft seit 2017. Sie können die majestätischen Nordlichter bequem von Ihrem Sofa aus beobachten. In der Nähe von Kaamanen in Lappland, Finnland.
Aurora Borealis in Utsjoki
Aurora Borealis - Sky Cam
Aurora Borealis - Horizont Cam
Quelle→ Aurora Borealis (LIVE!)
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