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Mehr Schaden als Nutzen durch Masken

Symbolbild · Foto→ Stefan Keller
Symbolbild · Foto→ Stefan Keller

Studie (in Englisch)

Christian Euler - Auswertung von 109 Studien zeigt

Erhebliche Gefahren für die Gesundheit durch tragen einer Maske

BERLIN · Die Verpflichtung zum Tragen von Masken im öffentlichen Raum gehört seit mehr als einem Jahr zum Alltag. Umfassende Untersuchungen, welche gesundheitlichen Beeinträchtigungen dies verursachen kann, sind bisher Mangelware. Gleichermaßen aufschlussreich wie besorgniserregend ist eine im International Journal of Environmental Research and Public Health veröffentlichte Untersuchung von 109 Masken-Studien. Das achtköpfige Autorenteam bezeichnet die psychische und physische Verschlechterung sowie die multiplen Symptome, die „in ihrer durchgängigen, wiederkehrenden und einheitlichen Darstellung von verschiedenen Disziplinen beschrieben werden, als Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom.“ Das Tragen von Masken führe zwar nicht durchgängig zu klinischen Abweichungen von der Norm physiologischer Parameter. Jedoch seien laut der wissenschaftlichen Literatur wegen der länger anhaltenden Wirkung eine deutliche Verschiebung in eine pathologische Richtung und Langzeitfolgen mit klinischer Relevanz zu erwarten.


Quelle→  Boris Reitschuster