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Impfstoff-Forscher räumt "großen Fehler" ein

Symbolbild · Foto→ Arek Socha
Symbolbild · Foto→ Arek Socha

Christian Euler

„Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff“

BERLIN · Ob Thrombosen, Herzerkrankungen, Hirnschäden oder Fortpflanzungsprobleme: Die Berichte über Nebenwirkungen der Corona-Impfungen häufen sich. Nun verdichten sich die Hinweise auf eine ebenso schlüssige wie bedrohliche Erklärung dafür: die sogenannten Spike-Proteine, die in den Blutkreislauf gelangen. „Wir haben einen großen Fehler gemacht und haben das bis jetzt nicht erkannt“, bekannte kürzlich der kanadische Impfstoff-Forscher Byram Bridle im Interview mit der kanadischen Journalistin Alex Pierson. Ging er bisher davon aus, dass das Spike-Protein ein „einzigartiges Ziel-Antigen“ sei, macht der Immunologe und außerordentliche Professor an der Universität von Guelph in Ontario jüngst die Rolle rückwärts: „Wir wussten nicht, dass das Spike-Protein selbst ein Toxin ist und ein pathogenes Protein darstellt. Wir impfen die Menschen ungewollt mit einem Giftstoff.“ Die ursprüngliche Idee war, durch Impfungen die Bildung der Stacheln der Coronaviren (Spikes) – aber ohne Virus – überall im Körper der Geimpften hervorzurufen. Dies sollte eine Immunreaktion gegen das Protein auslösen und es daran hindern, Zellen zu infizieren.