Sprung- & Dressurwettbewerb
Dabei wird ordentlich was geboten, in den Klassen A, L, M und S
Bei den 38 Prüfungen gibt es alles zu sehen, was im Reitsport möglich ist. Da tummeln sich die Kleinsten auf ihren Ponys im Führzügelwettbewerb, die Erfahreneren in den Klassen A, L und M und die
ganz Großen in der Klasse S - und das sowohl im Spring-, als auch im Dressursattel.
Neu ist eine Dressur der Klasse S** Intermediaire, die als Kür mit passender Musik und der Bewertung nach den geforderten Lektionen und einer künstlerischen Note erstmalig auf dem Springplatz am
Sonntagmittag ausgetragen wird. Die Helfer müssen dann schnell anpacken, um die Hindernisse ab- und anschließend wiederaufzubauen. "Es wird sich sicher lohnen, denn eine solche Prüfung wird nicht
alle Tage geboten", so die Turnierleiter Volker Obenhack, Jürgen Weber und Erik Schlaudraff. Im Anschluss daran geht es wieder rasant beim Springen der Klasse M** zu. Der Höhepunkt am Montag ist
eine Prüfung der Klasse S* mit Stechen, bei der es so aussieht, als könnten die Reiter mit ihren Pferden regelrecht abheben. In allen Prüfungen starten hochklassige Reiter aus den eigenen Reihen,
der Region und weit darüber hinaus und sorgen somit für spannende Entscheidungen im Viereck und Parcours.