3 mal am Tag werden401 Land-& Stadtkreise ausgewertet
Diese Auswertung dauert eine Weile, wenn eine Tabelle bestätigt ist kommt sie Online, deshalb sind auch die unterschiedliche Zeitangaben möglich. Die Zahlen stammen nur von offiziellen Stellen
wie den Ministerien der Länder, den Gesundheitsämtern der Landkreise und Städte, sowie von RiskLayer, Coronazähler und weiteren Institutionen wie dem Robert-Koch-Institut. Für den Vogelsbergkreis
stehen wir in direkter Verbindung mit dem Gesundheitsamt in Lauterbach.
Direkte Abfrage beim Robert-Koch-Institut (RKI; dessen Angaben sind in der Graphik matt dargestellt), aber auch bei Landesministerien, Städten und Landkreisen, bis 27.03. nur durch die Redaktion.
Seit 27.03. nutzen wir für die Angabe der bestätigten Infektionen sowie der Totenzahlen zusätzlich auch verlässliche Datenangaben Dritter, z.B. die Redaktionen der Berliner Morgenpost, Zeit.de,
Tagesspiegel.de, Saarbrücker Zeitung, Radio Bremen, Risklayer, CEDIM (KIT), coronavirus.jetzt, u.v.a., neben eigenen Berechnungen.
Die Statistik zu belegten Intensivbetten bzw. Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstation wird aus dem Intensivregister der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und
Notfallmedizin (DIVI) entnommen.
Da es für die Zahl der Genesenen keine amtliche Meldepflicht gibt, wird der Wert hochgerechnet unter Berücksichtigung folgender Angaben:
a) Tatsächliche Genesenenmeldungen der Gesundheitsämter
b) Angaben des RKI
c) Durchschnittliche Krankheitsdauer
d) Todesfallmeldungen;
Der Wert der Aktiven Infektionen wird berechnet als Ergebnis der bestätigten Infektionen, abzüglich der Genesenen und der Todesfälle.
Aktueller Verlauf
Der aktuelle Verlauf ist uneinheitlich. In den letzten Tagen ist eine Verringerung der offiziell gemeldeten Zahlen zu sehen. Allerdings sind die Zahlen aus den Landkreisen z.T. erheblich höher.
Der geringe Anstieg der Infizierten über das Wochenende könnte mit den erhöhten Meldelaufzeiten am Wochenende zu erklären sein. Eine Aussage welches Modell derzeit zutrifft kann derzeit nicht
gegeben werden. Die hier verwendeten Modelle werden ständig überprüft und verbessert. In diesem Sinne haben wir immer wieder Änderungen in die Tabellen eingeführt. Für die Korrektheit der
hier dargestellten Zahlen und Vorhersagen übernehmen wir keine Gewährleistung.
Verbesserungen
Neue Darstellung der Zahlen Wir haben uns auf eine neue Auflistung geeinigt, es werden nur die aktiven Fälle groß und schwarz dargestellt, denn
dies ist das mögliche Ansteckungspotenzial. Damit die schreckensdymamik Aussage der Tabelle heraus genommen wird. Im Vergleich haben wir die Gippetoten 2017/2018 und die normalen
jährlichen Sterbezahlen miteinbezogen, bzw. immer auf das Verhältnis 100.000 Einwohner herunter gerechnet, so das man ein Verhältnis zu den ganzen Zahlen bekommt. *CoVid-19 Nachweis bezogen
(mit CoVid-19) **Die Grippewelle 2017/2018 war mit 25.100 geschätzten Toten und 182.000 Grippefälle (J10/J11) mehr wie der jährliche Durchschnitt mit geschätzten 400-1.400
Grippetoten, und es war keine Pandemie. →RKI Dokument (2015)
Auflistung / Erklärungen
Formeln in der Coronafälle-Tabelle
(Erklärungen mit Mauszeiger→ über die betreffende Angaben halten)
*Alle Corona-Fälle beruhen auf Tests mit positiven Testergebnis (die Nachweisgenauigkeit liegt bei ca. 95%), Nachweis mit CoVid-19 nicht durch CoVid-19. Todesfälle nur
nachgewiesene positive Testergebnisse, nicht unbedingt die Todesursache direkt, meistens durch eine Vorerkrankung verstorben - dann teilweise nur verschlimmert. Durchschnitts-Alter der
Coronafälle = 50 Jahre, Durchschnitts-Alter der Todesfälle = 81 Jahre.
²Zu den Grippezahlen (Infuenza)
Die Grippewelle 2017/2018 war mit 25.100 geschätzten Toten und 182.000 Grippefälle (J10/J11) mehr wie der jährliche Durchschnitt (der bei ca. geschätzten 400-1.400 Grippetoten liegt)
und es war keine Epedemie weder eine Pandemie. Die in der Todesursachenstatistik direkt gezählten Influenzatodesfälle sind dagegen unerheblich. Das Statistische Bundesamt in Deutschland
ermittelte für die Zeit zwischen 1998 und 2007 jährlich zwischen 3 und 34 Fälle mit Virusnachweis (J10) und zwischen 63 und 330 jährlich ohne (J11). Auf diese Weise wurden in Deutschland zum
Beispiel für die Wintersaison 1995/96 etwa 30.000 zusätzliche Todesfälle und für die Wintersaison 2012/2013 die Zahl von 29.000 Fällen ermittelt. Seit der Jahrtausendwende gab es aber auch acht
Winter ohne belegbare Übersterblichkeit. Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik Österreich starben zwischen 1998 und 2007 zwischen 6 und 145 Menschen an der Grippe (J10-J11). In der
Schweiz wurden zwischen 1998 und 2006 zwischen 8 und 129 Menschen direkte Grippetodesfälle gezählt (J10-J11) [1].
³Intensivbetten Angaben
Diese stammen direkt vom DIVI Intensivregister und von der Universität Konstanz, Prof. Dr. Daniel Keim.
Wir hatten immer eine Karte mit Direktzugriff auf die einzelnen Krankenhäuser, diese wurde jedoch am 03.04.2020 umgestellt so dass wir nur noch für die einzelnen Bundesländer eine Bettenübersicht
hatten. Einige Angaben werden uns jedoch per Pressemitteilung übermittelt. Seit 16.05.2020 bekommen wir wieder eine Direktübermittlung per Datei zum einlesen in unser Auswertung.
Angaben und Sterbezahlen
Wir haben uns auf eine neue Auflistung geeinigt, es werden nur die aktiven Fälle groß und schwarz dargestellt, denn dies ist das mögliche
Ansteckungspotenzial. *CoVid-19 Nachweis bezogen, hier wurde durch einen PCR-Test (1.728.357 Tests/Stand 19.04.2020 145.681 laborbestätigte Coronafälle = weniger 10%) die Viruslast
festgestellt. Da die gemeldeten Todeszahlen alle Toten sind wo der Virus nachgewiesen wurde, gestorben mit Corona, aber nicht die wirklichen Toten die durch Corona gestorben sind angibt ist diese
Zahl auch sehr anzuzweifeln. Sie gibt leider nicht die wirklich an Virus Verstorbenen wieder. Es wurde vom RKI in einem Schreiben die Toten nicht zu obduzieren, also wurde auch nicht
festgestellt ob jemand am Virus gestorben ist und nicht durch die Vorerkrankungen die dieser Patient hatte. Wir werden dies es feststellen können wenn wir die Jahresstatistik der Sterbezahlen
haben, ob sich hier ein signifikanter Anstieg verzeichnen lässt, sieht im Moment bei uns in Deutschland nicht danach aus ... eher im Gegenteil.
Sterbezahlen · Anzahl der CoVid-19 Todesfälle (Stand 09.09.2020) Robert-Koch-Institut
Quelle→ RKI (Stand 09.09.2020)
Todesfälle in Deutschland bzw. in Hessen in den Jahren 2016-2020 bis jeweils Juli (entnommen vom Bundesamt für Statistik in Wiesbaden) [2]
Deutschland
2020
(bis jeweils Juli) 554.158
2019
554.608
2018
576.996
2017
559.558
2016
533.177
ø
2016-2019 556.085
pro Einw.
in %
0,6685%
pro Einw.
in %
mit CoV. 9.218 0,0111%
Deutschland liegt 2020 bis Ende Juli mit -1.927 Toten niedriger als im Durchschnitt der Jahre 2016-2019. → Tabelle
Hessen
2020
(bis jeweils Juli) 38.680
2019
39.043
2018
39.854
2017
39.695
2016
37.479
ø
2016-2019 39.018
pro Einw.
in %
0,6193%
pro Einw.
in %
mit CoV. 521 0,0083%
Hessen liegt 2020 bis Ende Juli mit -338 Toten niedriger als im Durchschnitt der Jahre 2016-2019. → Tabelle
Wo ist hier ein signifikanter Anstieg festzustellen? Ein leichter Anstieg in einigen Bundesländern ja, aber liegt immer noch unterhalb des ø-Mittel von 2016-2019.
Wir hoffen uns stehen bald die Zahlen auch für August 2020 für einen noch besseren Vergleich zur Verfügung.
Corona-Sterbezahlen sind alle Toten wo der Virus durch den umstrittenen PCR-Test nachgewiesen wurde. Gestorben nicht durch den Virus sondern
mit dem Virus.
Quelle→ Bundesamt für Statistik · Wiesbaden
Anmerkung zu den Sterbezahlen: Im Autoverkehr sterben täglich 8,1 Menschen in Deutschland, also mehr Menschen im Durchschnitt wie bei CoVid-19 (seit Juli sterben 4,9 Personen täglich - nur
nachgewiesen durch einen fraglichen PCR-Test). Also müssten man dann den Autoverkehr auch verbieten, es besteht hier keine Verhältnismäßigkeit mehr.
Hierzu auch Video-Erklärung welches diese Daten auch schön erklärt→ Video von Jürgen Höller
Inspiration
Wir lesen kontinuierlich Datenanalysen zu CoVid-19 aus aller Welt und versuchen, die besten Analysen und Darstellungen weiterzudenken. Besonders beachtliche Analysen und Visualisierungen weltweit
aus den letzten Wochen haben wir hier, hier und hier gesammelt. Für die Darstellung der einzelnen Tabellen in der jeweiligen Auflistung einfließen lassen. Außerdem haben wir uns
von Artikeln von Zeit Online, der New York Times, Funke Interaktiv und zahlreichen anderen Visualisierungen inspirieren lassen. Wobei die wichtigen Zahlen -fett- dargestellt
werden.
Deshalb haben wir auch etwas andere Fallzahlen ...
Woher stammen die Zahlen?
Hier machen wir transparent, woher die Informationen in diesen Tabellen stammen. Sollten Sie Fehler finden oder bessere Echtzeit-Datenquellen kennen, schreiben Sie uns gerne eine e-Mail.
Fallzahlen in den Landkreisen und den kreisfreien Städten
Die Fallzahlen in den Landkreisen und kreisfreien Städten (401) stammen von den jeweiligen Websites der Landkreise sowie anderen offiziellen Quellen aus der Region, die diese in unregelmäßigen
Abständen aktualisieren. Weiter stehen wir mit der Firma RiskLayer und dem Center for Disaster Management and Risk Reduction Technology am Karlsruher Institut für Technology (KIT) in
engem Austausch. Hier erfolgt eine Analyse von über 5.000 Quellen im Internet.
Fallzahlen in den deutschen Bundesländern
Wir berechnen die Fallzahlen der Bundesländer aus den Angaben der einzelnen Landkreise und kreisfreien Städte (401). Diese können von den Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) abweichen. Da die
Landkreise ihre Zahlen oft zunächst an die Landesbehörden übermitteln, die diese dann an das RKI melden, kann es eine zeitliche Verzögerung von einigen Tagen geben.
Angaben zu "Genesenen" (Personen mit positiven PCR-Test)
Die Angaben zu "wieder genesenen" Personen sind in Deutschland nicht meldepflichtig. Dennoch veröffentlichen einige Landkreise und kreisfreie Städte Zahlen auf ihren Webseiten. Diese werden dann
für den entsprechenden Landkreis auch auf unserer Tabellen so eingetragen. Für die Gesamtzahl der "Genesenen" in Deutschland nutzen wir die Angaben aus dem Situationsbericht des RKIs, der
einmal am Tag erscheint. Zwischen beiden Zahlen gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Verzögerung. Wir werden dieses Problem erst lösen können, wenn die absolute Mehrheit der Landkreise die
Menschen melden, die schon wieder aus der "Positiv-Test-Liste" sind. Laut der Definition des RKI, die auch die Landkreise nutzen, gilt als genesen, wer 14 Tage nach Beginn der Erkrankung
(Nachweis: Positiver PCR-Test - keine Diagnose!) mindestens 48 Stunden symptomfrei ist und weder eine Lungenentzündung noch Atemnot hatte, außerdem nicht im Krankenhaus war oder verstorben ist.
Das RKI kann nur Fälle auswerten, bei denen all diese Angaben über das elektronische Meldesystem vorliegen.
Einschränkungen der Daten
Wie zuverlässig diese Zahlen insgesamt sind, hängt von vielen Faktoren ab. Beispielsweise davon, wie schnell die Betroffenen zum Arzt gehen, ob das Virus erkannt wird oder eben, wie und wann es
von den offiziellen Stellen weitergemeldet wird. Es ist davon auszugehen, dass die tatsächliche Zahl der Infizierten unbekannt ist, da nach aktuellem Erkenntnisstand Menschen auch nur sehr
milde Symptome bzw. gar keine aufweisen können, obwohl sie mit dem Virus infiziert sind. Alle Angaben sind daher als Näherungswerte anzusehen. Sie vermitteln dennoch einen signifikanten Eindruck
davon, wie sich die Lage in verschiedenen Teilen Deutschlands, Europa und weltweit entwickelt.
Bemerkung des Hessischen Gesundheitsministerium ...
Bitte beachten Sie, dass ab sofort auf die Kartendarstellung mit Hinweis auf den RKI-Lagebericht verzichtet wird, um nicht zu viele zu abweichenden Zeitpunkten erstellte oder bei
Detail-Einstellungen abweichende Karten in Umlauf zu bringen. Eine über die gesamte Beobachtungszeit kumulierte Inzidenz erschwert den Blick auf die Veränderung über die Zeit. Zudem
nehmen die Werte, solange neue Fälle registriert werden, kontinuierlich zu, was eine ständige Anpassung der Kategorien bedeutet und dadurch der Visualisierung nicht zuträglich ist.
Daher wird nun die Zahl der Meldefälle des aktuellen Tages plus der Fälle, die in den sechs davorliegenden Tagen übermittelt wurden, verwendet und auf die Bevölkerung der einzelnen
Kreise bezogen. Diese näherungsweise "Wocheninzidenz" wird im RKI-Lagebericht auf Kreisebene in einer Karte dargestellt. In Ergänzung erhalten Sie mit diesem Bericht die 7-Tage- oder
"Wocheninzidenz" für alle hessischen Kreise und kreisfreien Städte in Tabellenform. Die von uns berechnete Inzidenz kann aufgrund des abweichenden Auslesezeitpunkts geringfügig von
der in der RKI-Karte dargestellten Inzidenz abweichen.
Richtigkeit der Daten
Für die Korrektheit der hier dargestellten Zahlen und Vorhersagen übernehmen wir keine Gewährleistung, Übertragungsfehler passieren schon einmal - werden aber beim nächsten Update sicherlich
festgestellt und natürlich korrigiert. Uns wurden auch schon offizieller Seite falsche Daten geliefert. Wir stellen hier nur die offiziell gemeldeten positiven PCR-Test-Zahlen dar, ob diese
Menschen wirklich erkrankt sind würde nur durch eine exakte Diagnose feststehen, diese Zahlen fehlen bei den offiziellen Angaben hier leider komplett. Je mehr getestet wird um so mehr positive
Testergebnisse und falsch-positive Ergebnisse werden generiert. Untersuchungen haben ergeben, dass nur 5-10% von den positiv gemeldet getesteten Personen wirklich erkrankt sind bzw. erkrankt
waren. Demnach haben oder hatten auch in Gangelt (Heinsberg-Studie) bereits 15 Prozent der Einwohner eine Infektion mit Sars-CoV-2 – das ist das Fünffache der offiziell gemeldeten Fallzahlen. Die
Sterblichkeit unter den Infizierten liegt bei 0,37 Prozent – diese Todesrate ist deutlich niedriger als bisher weltweit allein aufgrund der gemeldeten Fälle geschätzt wird. Die sogenannte
Fallsterblichkeit (Case Fatality Rate) liegt beispielsweise laut Weltgesundheitsorganisation WHO in Deutschland bei 2,2 bis 2,4 Prozent. Weil in diese Werte aber nur die bekannten Fälle eingehen,
vermuten Wissenschaftler schon länger, dass das Coronavirus wahrscheinlich deutlich weniger tödlich ist als es diese Zahlen suggerieren. Quelle→ Heinsberg-Studie von Prof. Hendrik Streeck von der Universität Bonn
Hier nochmals 33 Fakten zu Corona ...
Laut vieler Daten, der am besten untersuchten Länder und Regionen Europas, mittlerweile aber auch weltweit, liegt die Wahrscheinlichkeit an COVID-19 zu sterben bei durchschnittlich 0,2 %.
Auch der deutsche Virologe Prof. Hendrik Streeck fand bei seiner Heinsberg-Studie heraus, dass eine Todesfall-Quote von 0,36 % vorliegt, erklärte jedoch gleich, dass dies eine absolute Obergrenze
sei und die Todesrate vermutlich bei eher 0,24 % bis 0,26 %, oder darunter liegt. Das Durchschnittsalter der in Heinsberg Verstorbenen lag bei 81 Jahren.
Professor Klaus Püschel, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin im Hamburger Universitätsklinikum, einer der angesehensten Pathologen Deutschlands sagt: „Am Ende ist Corona eine
Viruserkrankung wie die Grippe, die in den meisten Fällen harmlos und nur in Ausnahmefällen tödlich verläuft. Wichtig ist aber, im Anschluss zu schauen, ob der Grund für das Versterben auch
wirklich der COVID-19 Virus war. Von rund 192 Corona Verstorbenen, die wir mittlerweile untersucht haben, stellten wir fest, dass alle unter schweren Vorerkrankungen litten. Es waren keine Kinder
oder Jugendliche dabei. Die COVID-19 Infektion war lediglich das i-Tüpfelchen, dass den Ausschlag gegeben hat.
Bis zu 80 % aller positiv getesteten Personen bleiben symptomlos. Selbst unter den 70 bis 79 jährigen Personen bleiben rund 60 % symptomlos. Ca. 95 % aller Personen zeigen höchstens milde
Symptome.
Bis zu einem Drittel aller Menschen haben bereits eine Hintergrundimmunität gegen COVID-19 aufgebaut, weil sie bereits mit Corona-Viren in Kontakt waren. Dies bestätigte eine neue Studie aus
Deutschland des Charité-Virologen Professor Christian Drosten. Er fand heraus, dass ein Drittel der Bevölkerung bereits eine gewisse zelluläre Immunität aufweist.
Das Durchschnittsalter der an COVID-19 Verstorbenen liegt in praktisch allen Ländern, auch Italien, bei über 80 Jahren.
Leider ereignen sich in den meisten Ländern 50 –70 % aller Todesfälle in Pflegeheimen. Doch gerade diese Pflegeheime haben im allgemeinen vom Lockdown nicht profitiert.
Viele Menschen, die in Amerika leben, berichten dass die Lage nicht so dramatisch ist, wie es in Deutschland dargestellt wird. So unter anderem auch der Bestseller-Autor Daniel Kehlmann, der
in New York lebt. Im Interview mit der süddeutschen Zeitung sagte er: „Die Lage ist nicht so dramatisch wie es in Deutschland an kam. Bilder aus New York haben zu Missverständnissen geführt. Zum
Beispiel das Zelt-Krankenhaus im Central Park. Das wurde ursprünglich von einer religiösen Organisation gespendet, war aber nie ausgelastet. Oder die Bilder der Särge die in angeblichen
Kühlhallen gestapelt wurden, um sie in Massengräbern zu bestatten. Die Toten wurden dort nur zwischengelagert, bis man sie wieder angemessen zu Grabe tragen konnte. Das Lazarett-Schiff
US-NS-Comfort, das für weitere Notfälle im Hafen von New York lag hat inzwischen den New Yorker-Hafen verlassen.“
Die Zahl der Todesfälle ist in den meisten Ländern bei weitem nicht so hoch, wie befürchtet wurde. Und auch an den mit COVID-19 gestorbenen Menschen, ist oft nicht sicher, ob sie am COVID-19
starben, oder an Vorerkrankungen, oder an Stress, Angst, Einsamkeit.
Hygiene-Papst Professor Doktor Klaus-Dieter Zastrow vom Hygieneinstitut in Berlin sagt: „Die Gefahr einer zweiten Corona-Welle ist ein Hirngespinst. Wir müssen lediglich die Maskenpflicht
einhalten und Hände waschen, besser –desinfizieren.“
Etliche Medienberichte, wonach auch junge und vollkommen gesunde Menschen starben, haben sich im Nachhinein als falsch herausgestellt. Viele dieser jungen Menschen waren bereits schwer
vorerkrankt (zum Beispiel Krebs oder Leukämie). Oder, sie waren gar nicht 9 Jahre alt, sondern 109 Jahre ...
Die normale tägliche Gesamtsterblichkeit liegt in Deutschland bei circa 2.700 Personen. Mit COVID-19 sind in Deutschland täglich 100 Personen gestorben. 2.600 an anderen Ursachen. Und von den
100, die pro Tag durchschnittlich starben, steht nicht fest, ob sie auch an Corona, oder nur mit Corona-Virus starben.
Professor Stefan Homburg, Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen an der Leibniz Universität in Hannover sagt: „In Italien war die Corona-Welle etwas schlimmer als eine Grippewelle,
in Deutschland etwas weniger. Mit dem Lockdown haben Bund und Länder einen riesen Fehler gemacht.“
Nicht nur die Corona Welle hat in einigen Ländern für die Überlastung der Krankenhäuser und des Gesundheitssystems gesorgt, sondern in der Vergangenheit auch andere Grippewellen. Vor allen
Dingen in Italien, Großbritannien, oder in den USA. Die Lage wurde in diesen Ländern durch den Umstand verschlimmert, dass bis zu 15 % der Ärzte und Pfleger, in Quarantäne mussten, auch ohne
Symptome und je nach Krankenhaus, auch in Deutschland übrigens, bis zu 30 % des Personals sich krank meldeten. Davon die wenigsten mit Corona Erkrankung ... Die täglich in den Medien gezeigten
Exponentialkurven mit Corona Infizierten, also eine Grafik, eine Kurve, bei der täglich die Gesamtanzahl der Infizierten gezeigt wird, ist irreführend. Denn auch die Anzahl der Tests wurde
ständig gesteigert. So zum Beispiel in Deutschland von der 16. Kalenderwoche, 12. bis 18. April von 240.000 Tests, auf die Folgewoche, 17. Kalenderwoche, vom 19. bis 25. April auf circa 290.000
Tests. Zunahme der Tests um 20 %. Dass durch mehr Tests dann auch mehr Corona-Infizierungen festgestellt werden, ist logisch.
Staatrechtsprofessor Hans-Jürgen Papier von der Universität München, langjähriger Präsident des Bundesverfassungsgerichtes kritisiert: „Die Diskussion um Corona und die getroffenen Maßnahmen
war zu kurz. Und die erfolgten Eingriffe gingen zu weit. In dieser Situation stand für die Politik die Abwägung zwischen dem Schutz von Leben und Gesundheit einerseits und dem Schutz von
Rechtsgütern und Verfassung andererseits. Dies mag zwar im Detail tatsächlich eine Angelegenheit für Bund und Länder sein. Aber im Grundsatz hätte es einer viel breiteren und ausführlicheren
Debatte bedarft. Denn für diese Maßnahmen waren die Eingriffe zu bedeutsam und die Konsequenzen zu groß.“
Länder ohne Ausgangssperren und Kontaktverbote, wie zum Beispiel Schweden, Japan und Südkorea hatten keinen wesentlich negativeren Verlauf als andere Länder erlebt.
Schweden, das zuerst für seinen eigenen Weg kritisiert wurde, wurde jetzt von der WHO als vorbildliches Modell gelobt, weil sie nun von einer hohen Immunität profitieren.
Die Angst vor zu wenig Beatmungsgeräten war unberechtigt. Die überwiegende Mehrzahl der Beatmungsgeräte wurde nicht eingesetzt. Viele Lungen-Fachärzte behaupten, dass der Einsatz von
Beatmungsgeräten bei Corona Patienten teilweise aus Angst vor dem Virus geschah. Mittlerweile wurde deutlich, dass Beatmungsgeräte oftmals kontraproduktiv waren und die Lungen zusätzlich
schädigten.
Die kumulierten Todesfälle seit Anfang des Jahres liegen in der Schweiz weiterhin ungefähr im Bereich einer üblichen Grippewelle und sogar weit unter der starken Grippewelle 2015. Ungefähr 50
% der Todesfälle ereigneten sich in Alters-/ und Pflegeheimen.
Viele Kliniken in Deutschland aber auch anderen Ländern Europas und sogar in den USA blieben während der Corona Krise stark unterbelegt. In vielen Krankenhäusern wurde sogar Kurzarbeit
angemeldet. Zahlreiche Operationen und Therapien wurden abgesagt und für mehrere Wochen in die Zukunft verlegt, darunter auch sogenannte „nicht essenzielle“ Organtransplantationen und
Krebsuntersuchungen.
Mehrere Medien wurden dabei ertappt, dass sie die Situation in Kliniken dramatisierten, um manipulative Bilder zu bekommen. Generell bewirkte die Berichterstattung eine Maximierung der Angst
in der Bevölkerung.
Der Ex-Kultur Staats-Minister Julian Nieder-Rümelin, anerkanntermaßen einer der führenden Denker, Mathematiker,sowie Ethik und Philosophie-Professor an der Universität München, Mitglied des
deutschen Ethikrates,sagte in einem Interview mit der Münchner AZ: „Es ist geradezu grotesk, dass wir nicht wissen, wer bislang infiziert worden ist, wer aktuell infektiös ist, aber symptomfrei.
Bei COVID-19 erscheinen täglich neue, gewaltige Zahlen, die uns verängstigen und ratlos machen. Diese Zahlen muss man einordnen, in dem man sagt: Wie viele Menschen sterben in Deutschland täglich
insgesamt? Wie viele an Herzinfarkt? Wie viele an Krebs? Wie viele an COVID-19? Dazu wird zu wenig beigetragen.“
Viele führende Experten bezeichnen forcierte Impfstoffe gegen Corona-Viren nicht nur als unnötig, sondern bezeichnen sie sogar als gefährlich. So führte zum Beispiel der Impfstoff gegen die
sogenannte Schweinegrippe 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und in Folge zu Klagen in Millionen-Höhe.
Die Anzahl der Menschen, die nun durch die getroffenen Maßnahmen in der Corona-Krise an Arbeitslosigkeit, psychischen Problemen, häuslicher Gewalt, Depressionen usw. leiden, ist weltweit
hochgeschnellt. Experten gehen mittlerweile davon aus, dass die Maßnahmen letzten Endes mehr Leben fordern werden als Corona selbst.
Laut der UNO werden weltweit Millionen von Menschen aufgrund der getroffenen Maßnahmen in der Corona-Krise zukünftig in absoluter Armut leben und in Hungersnot geraten. Hierfür hat auch die
deutsche Welthungerhilfe eine Presseinfo in den Medien veröffentlicht.
Der weltweit anerkannte und einer der meist zitiertesten Wissenschaftler, John Ioannidis, ist Gesundheitswissenschaftler und Statistiker. Er ist Professor an der Stanford University im
Bereich der Meta-Forschung und erklärte in einem Interview mit der CNN, dass COVID-19 eine verbreitete, aber milde Erkrankung sei, die für die Allgemeinbevölkerung gleich gefährlich oder weniger
gefährlich ist als eine Influenza also eine Grippe sei. Zu schützen seien insbesondere Patienten in Pflegeheimen und Krankenhäusern, aber nicht die fitten und gesunden Menschen.
Sein Kollege an der Standford Universität Professor Dr. Scott W. Atlas erklärte in einem anderen Interview mit der CNN, dass man durch die vollkommen falsche Idee, COVID-19 stoppen zu müssen,
eine katastrophale Situation im Gesundheitsbereich geschaffen habe. Es wurden irrationale Ängste erzeugt, denn die Erkrankung sei insgesamt eher mild.
Zahlreiche Medien berichten über Südkorea, dass dort angeblich Neuinfektionen bereits genesener Personen auftraten. Als Forscher dies nachprüften, stellten sie fest, dass es sich bei diesen
219 Verdachtsfällen um falsche positive Testresultate handelte, ausgelöst durch „Nicht-infektiöse Virenfragmente“. Das Ergebnis warf dann auch Fragen auf über die Zuverlässigkeit, bzw.
Unzuverlässigkeit des Corona-Viren-Tests.
Der Biologie Professor und Nobelpreis-Träger Michael Levitt befasst sich bereits seit Februar mit der Ausbreitung von COVID-19. Er beschreibt allgemein den Lockdown als einen riesigen Fehler
und fordert dagegen gezieltere Maßnahmen zum Schutz von Risikogruppen, zum Beispiel Menschen im Alters-und Pflegeheimen. In Großbritannien, das immer wieder als Negativbeispiel herangeführt wird,
liegt die kumulierte Gesamtsterblichkeit derzeit im Bereich der fünf stärksten Grippewellen der letzten 25 Jahre. Der Höhepunkt der täglichen Todesfälle in den englischen Krankenhäusern war
bereits am 08. April 2020 erreicht.
Dr. Daniel Murphy der Leiter der Notfallmedizin am St. Barnabas-Hospital in der New-YorkerBronx empfiehlt eine rasche Beendigung der Lockdowns. Die COVID-19-Welle habe bereits am 07. April
ihren Höhepunkt erreicht. COVID-19 ist zwar eine ernste Angelegenheit, aber die Angst davor ist stark übertrieben, weil die Mehrheit der Bevölkerung höchstens milde erkrankt.
Eine Neuanalyse der französischen Statistiken zeigt folgendes: Sobald es in einem Pflegeheim einen Verdachtsfall gibt, zum Beispiel durch Husten, gelten alle Fälle als
COVID-19-Verdachtsfälle. Und sobald es in einem Pflegeheim einen bestätigen Todesfall mit COVID-19-Virus gibt, gilt er automatisch als an COVID-19 gestorben. Es wird also keinerlei Unterschied
zwischen Verstorbenen mit COVID-19-Virus oder an COVID-19-Virus gemacht.
Auf dem französischen Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ verstarb von 1.046 positiv getesteten Matrosen kein einziger.
Auf dem US Flugzeugträger „Theodore Roosevelt“ wurden 996 Matrosen positiv auf COVID-19 getestet. Davon verstarb letztendlich ein einziger. Es ist jedoch nicht bekannt, ob dieser Verstorbene
auch eine Vorerkrankung hatte.
Wissenschaftliche Dienste lassen die Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona Pandemie prüfen. Aktenzeichen WD4-3000-041/20.
Arbeit von Jürgen Höller (Stand: 10.05.2020)[3]
Schließen möchte ich mit einem Zitat von Carl Friedrich von Weizsäcker, Bruder des späteren deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Er schrieb folgenden Text in seinem Buch: Der
bedrohte Friede. „Die herrschende Elite wird zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen unterhalten. Um ihre Herrschaft zu sichern, werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen
und eine weltweite Diktatur errichten. Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels werden korrupte Politiker sein. Die Kapitalwelt fördert einen noch nie dagewesenen Faschismus. Zum Zweck der
Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Biowaffen als solche deklariert, aber auch mittels
gezielter Hungersnöte und Kriege.“Dieses Buch veröffentlichte von Weizsäcker 1994.
Quelle→ Jürgen Höller
Einzelnachweise ...
[1] Alle Angaben beruhen auf Daten des RKI
[2] Alle Angaben entnommen vom Bundesamt für Statistik in Wiesbaden
[3] Recherchiert und veröffentlicht von Jürgen Höller, er selbst eröffnete mit 19 Jahren sein erstes Unternehmen und ging fast pleite. Anschließend studierte
er die „Gesetze des Lebens“ und baute mehrere höchst erfolgreiche Firmen auf. 1991 wurde er zum „Unternehmer des Jahres“ gewählt. Er schulte über 1,8 Mio. Menschen in seinen Seminaren, darunter
auch zahlreiche Spitzensportler, Politiker und Künstler. Seine über 60 Bücher, DVDs und Audioprodukte fanden mehr als 8 Mio. Leser und Hörer (darunter die Nummer 1 Bestseller„Sprenge Deine
Grenzen“ und „Sag ja zum Erfolg“).Von der Zeitschrift „BUNTE“ wurde er zu einem der „500 wichtigsten Deutschen“ gewählt und die Zeitschrift „GQ“ kürte ihn zu einem der „25 besten Redner unserer
Zeit“. Im Jahr 2001 wollte er mit seinem Unternehmen an die Börse, geriet dabei mitten in den weltweiten Börsencrash, beging einige verhängnisvolle Fehler, durch die er (fast) alles verlor, was
ein Mensch verlieren kann. Doch 2004 startete er ein fulminantes Comeback – und heute ist er wieder der mit Abstand erfolgreichste Trainer Europas. Von der Zeitschrift „FOCUS“ wurde Jürgen Höller
in 2016 als „TOP-COACH“ geehrt. Bereits zum vierten Mal in Folge hat die Jürgen Höller Academy den Titel „Wachstumschampion” vom FOCUS in Zusammenarbeit mit Statista erhalten. Von der „FINANCIAL
TIMES“ wurde die Jürgen Höller Academy auf Platz 495 der schnellst wachsenden Unternehmen Europas 2017 gelistet. Ebenfalls in 2017 veröffentlichte die Zeitschrift ERFOLG die ‘Top 100-Trainer’,
hier wurde Jürgen Höller auf Platz 1 ermittelt.
* Bei Fällen ohne Angaben zum Erkrankungsbeginn (Erkrankungsbeginn unbekannt bzw. Fälle ohne Symptome) wird ersatzweise das Meldedatum (blau)
verwendet. Die abnehmende Fallzahl über die letzten Tage kann durch den Melde- und Übermittlungsverzug bedingt sein. Diese Zahlen spiegeln nur die Gesamtzahlen der positiv getesteten Personen
wieder und nicht die tatsächlich Erkrankten. Die Fälle steigern sich derzeit weil jetzt viel mehr Tests an Reiserückkehrern durchgeführt werden ... diese werden auch noch mehr steigen, da in
Zukunft noch mehr Menschen getestet werden sollen. (Hinweis: Wir sehen dies als Panikmache an).
In Deutschland wurden bisher insgesamt 13.434.160 PCR-Test (Stand KW36 - Kosten ca. 170 Mio. €uro) durchgeführt, davon 7.754 = 0,74% der in KW36 durchgeführten Tests mit positiven Ergebnis, macht
gerade mal 0,009% an der Gesamtbevölkerung aus. Seit Beginn sind das mit „positiven“ Tests 266.866 = 0,32%. Zur Zeit befinden sich 0,0004%, 353 Patienten nachweislich mit CoVid-19 auf Intensiv.
Alle Todesfälle nachweislich mit CoVid-19 und nicht durch CoVid-19 (RNA-Abschnitt anhand der PCR-Tests) sind 9.533 Tote 0,0115% der Gesamtbevölkerung, die Grippewelle 2017/18 forderte ca. 25.100
Tote 0,0302%. Die Selbstmordrate in Deutschland war 2019 0,0166%. Bezugsgröße = Einwohnerzahl der BRD
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Baden-Württemberg bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Bayern bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Stadtteile sowie dem Gesundheitsministerium in Berlin bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Brandenburg bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den Gesundheitsämtern Bremen und Bremerhaven sowie dem Gesundheitsministerium in Bremen bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Bezirke sowie der Gesundheitsbehörde in Hamburg bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Hessen bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Mecklenburg-Vorpommern bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Niedersachsen bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Rheinland-Pfalz bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Saarland bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Sachsen bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Sachsen-Anhalt bestätigt worden ...
Die folgenden positive PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Schleswig-Holstein bestätigt worden ...
Die folgenden positiven PCR-Testergebnisse sind von den einzelnen Gesundheitsämtern der Kreise und Städte sowie dem Gesundheitsministerium in Thüringen bestätigt worden ...
Insgesamt sind nun 628 nachgewiesene Infektionsfälle seit Beginn der Pandemie im Kreis Bergstraße bekannt. Nach aktuellem Kenntnisstand gibt es derzeit insgesamt 568 Personen aus dem Kreis, die
vor einiger Zeit positiv auf das Virus getestet wurden und die mittlerweile als genesen gelten. Zudem hat es drei Todesfälle gegeben. Damit sind im Kreis Bergstraße aktuell 57 Fälle bekannt, die
momentan mit dem neuartigen Corona-Virus infiziert sind. Derzeit befinden sich zwei Patienten mit einer bestätigten Infektion mit dem neuartigen Coronavirus in einem Krankenhaus im Kreis
Bergstraße, zudem befinden sich derzeit fünf Patienten mit einer entsprechenden Verdachtskonstellation in einem Krankenhaus im Kreis Bergstraße.
Landrat Michael Köberle teilt mit, dass im Landkreis Limburg-Weilburg mit Stand Freitag, 25. September 2020, 12 Uhr, 26 Personen aktiv mit dem Corona-Virus infiziert sind. Sie verteilen sich auf
Limburg (14), Hadamar (6), Brechen (2), Weinbach (1), Beselich (1), Selters (1) und Runkel (1). Insgesamt gab es bislang 465 bestätigte Fälle (+ 3 zum Vortag), 431 Personen sind inzwischen
genesen (+ 11 zum Vortag). 217 Menschen befinden sich im Landkreis derzeit in Quarantäne. Acht Personen sind leider in Verbindung mit dem Corona-Virus verstorben.
Am Donnerstag, 24. September 2020, wurde dem Gesundheitsamt des Landkreises Limburg-Weilburg ein positiver Corona-Fall aus dem Gymnasialzweig in der Jahrgangsstufe 13 der Wilhelm-Knapp-Schule in
Weilburg gemeldet. Die Schulleitung lässt wegen des übergreifenden Kurssystems die ganze Jahrgangsstufe zu Hause. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler wurden bereits vom Gesundheitsamt
kontaktiert, die Testungen sind geplant.
Außerdem wurde der Vater zweier Schülerinnen der Weiltalschule in Weilmünster positiv auf das Corona-Virus getestet. Da er wohl bereits seit zehn Tagen symptomatisch ist, hat das Gesundheitsamt
zur Sicherheit in Absprache mit der Schule die betroffenen Klassen in die häusliche Isolierung geschickt. Die betroffene Familie wohnt im Hochtaunuskreis.
Die Gesamtzahl der Personen im Kreis Offenbach, bei denen das Corona-Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, ist weiter angestiegen. 1.217 Personen sind inzwischen als infiziert registriert. Seit
gestern kamen 15 Fälle neu hinzu, die über das Kreisgebiet verteilt sind. Es wurden erneut Schülerinnen und Schüler aufgrund des Kontaktes mit einer positiven Person als sogenannte
Kontaktpersonen eins in Quarantäne geschickt. Betroffen sind aktuell zwei Klasse der Heinrich-Böll-Schule in Rodgau - Nieder-Roden. Auch die Zahl derer, die inzwischen als geheilt von SARS-CoV-2
gelten, ist angestiegen, 1.057 Personen insgesamt. Dies sind neun Personen mehr im Vergleich zum Vortag. In der Gesamtzahl sind sowohl die wieder Genesenen als auch die inzwischen 45 Verstorbenen
mitgezählt. Aktiv sind demnach 115 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Dies sind sechs Personen mehr als am Vortag. Derzeit werden in den beiden Krankenhäusern im Kreis 18 an COVID-19
Erkrankte versorgt. Die 7-Tage-Inzidenz nach dem Robert Koch-Institut liegt für den Kreis Offenbach bei 18,6.
Das Gesundheitsamt des Kreises meldet: Anzahl der Todesfälle gesamt: 10,
Anzahl der klinisch bestätigten Fälle: 8 davon 2 Todesfälle. Alle Fälle, die im Gesamtzeitraum negativ getestet wurden, laut CT-Befund der Lunge aber mit dem Coronavirus infiziert sind. Diese
Fälle werden außerhalb der Statistik erfasst.
Am heutigen Freitag liegt die Zahl der bis jetzt im Werra-Meißner-Kreis mit dem Corona-Virus Infizierten bei 256. In den letzten sieben Tagen gab es im Werra-Meißner-Kreis 3 Neuinfektionen. 237
Infizierte sind inzwischen genesen. Erkrankt sind derzeit 3 Personen (Sontra: 1, Witzenhausen: 1, Neu-Eichenberg:1). Todesfälle sind insgesamt 16 zu beklagen. Kontaktpersonen, beispielsweise auch
zu Fällen aus umliegenden Landkreisen, wurden bzw. werden weiterhin ermittelt und unter Quarantäne gestellt. Es befinden sich zurzeit 30 Personen in Quarantäne. Die im Kreis von Ansteckung
Betroffenen lagen bisher in einem Altersbereich von 4 bis 98 Jahren. Etwaige Abweichungen zu den Angaben des RKI ergeben sich durch Verzögerungen in der Meldekette.