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Nächste Berlin-Demo ist beantragt

Das massive Framing gegen die Corona-Demos

Die Medien überschlagen sich mit Diffamierungen und Panikmache

KÖLN · Das massive Framing gegen die Corona-Demos geht weiter. Die Medien im Mainstream überschlagen sich mit Diffamierungen und Panikmache, die politische Kaste zeigt immer mehr ihr wahres Gesicht. Großveranstaltungen seien Schuld an steigenden Infektionszahlen, schreibt ohne harte Fakten die BILD. Die "Lebensgefährder" sollten abgeschoben werden, "egal wie, egal wohin", fordert der Bundesvorsitzende der AG Migration und Vielfalt in der SPD. Gesundheitsämter drohen derweil Familien, deren Kinder in Obhut zu nehmen, wenn sie bei Corona-Ausbrüchen nicht zuhause isoliert werden. Wohin marschiert ein Land, in dem solche Überlegungen angestellt und solch drastische Schritte angedroht werden? Man muss diese Frage gar nicht beantworten, sie beantwortet sich von selbst. Die Antwort auf solche Politik und mediale Exzesse kann nur lauten: Jetzt erst recht. Die Veranstalter der Demo vom 1. August tun genau das: sie haben für den 29. August ein Friedensfest in der Hauptstadt angekündigt ...