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Die „97% Konsens-Behauptung“ zur Klimaforschung

Deutschland und seine Klimahysterie

97%-Konsens zum Klimawandel war von Anfang an dubios

MOSBACH · "Eine NASA-Studie zeigt: Die Erde ist in den letzten 20 Jahren grüner geworden. 66 Millionen Setzlinge in nur 12 Stunden gepflanzt. Alleine in 2017 brach Indien den eigenen Weltrekord für die meisten gepflanzten Bäume."

Fazit: Die Behauptung vom 97%-Konsens zum Klimawandel war von Anfang an dubios. Seine Unterstützer haben ihn stets weit über seine tatsächliche Bedeutung überhöht. Außerdem zeigt eine kürzlich erschienene Buchkritik in der The New Republic, dass ein 97%-Konsens unter Wissenschaftlern rein gar nichts bedeutet, sofern er linksprogressiver Politik nichts nützt. Die 97-Prozent-Falle - Die UNO berät über einen Weltklimavertrag, Wissenschaftler nutzen das für eine Kampagne: Sie behaupten, 97 Prozent der Klimaforscher seien sich einig. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages: „Über alles ist nach Ansicht der Fragesteller festzustellen, dass die Zahl der Wissenschaftler, wie auch die der untersuchten  Studien, die sich überhaupt zur Rolle des Menschen äußerten, um mehrere Größenordnungen kleiner ist, als die Zahl der Studien. So lag dieser Wert bei der schon zitierten Cook-Studie nicht bei 97 Prozent sondern bei 0,3 Prozent.“


Quelle→  DHBW Mosbach